Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen erhalten Sie hier (Impressum):
Etiam pulvinar consectetur dolor sed malesuada. Ut convallis euismod dolor nec pretium. Nunc ut tristique massa.
Nam sodales mi vitae dolor ullamcorper et vulputate enim accumsan.
Morbi orci magna, tincidunt vitae molestie nec, molestie at mi. Nulla nulla lorem,
suscipit in posuere in, interdum non magna.
Grüße euch, es ist schon einige Zeit vergangen, seit dem ich das letzte mal etwas über das Geld verdienen im Internet geschrieben habe. Gründe dafür sind vor allem die mangelnde Motivation mich derzeit vermehrt damit zu beschäftigen. Reich durch das Internet bin ich immer noch noch nicht geworden und werde ich mit meiner derzeitigen Schreibmotivation auch sicher nicht. So, nun aber zu einer „neuen“ möglichen Einnahmequelle für euch: LINKiLIKE!
Mit LINKiLIKE! benötig ihr keine eigene Homepage oder Blog, sondern es genügt euer Social-Media-Network. Unterstütze Social-Media-Netzwerke sind unter anderem Facebook, Twitter, Google+ und/ oder Tumblr. Bei LINKiLIKE! kann sich prinzipiell jeder bewerben, der ein aktives Social Media Profil hat.
Es werden verschiedenste Inhalte zum Teilen angeboten, angefangen von einfachen Links zu einer Homepage bis hin zu YouTube Videos, usw… . Bezahlt wird pro geteilten Inhalt, wobei die Vergütung variabel ist und sich, soweit ich bis jetzt gesehen habe, zwischen 20 und 42 Cent bewegt. Also zum reich werden im Internet wird es vermutlich auch wieder nicht ausreichen, aber immerhin sind auch dadurch einige Euros / Jahr als zusätzliches Taschengeld / Einkommen möglich. Auszahlungen sind ab 10 € via Paypal oder auf dein Bankkonto möglich. Am besten einfach mal kurz ausprobieren: LINKiLIKE!
Im Rahmen von diesem Beitrag darf ich euch auf eine Videoserie über Finanzbildung hinweisen. So gut wie jeder Mensch kommt auf irgend eine Art mit Geld in Berührung. In den Medien und vor allem in den Nachrichten wird täglich über Finanzen, Aktien, Bitcoin, Wirtschaft, Vermögen und Geld im Allgemeinen gesprochen. Vielfach fallen dabei immer wieder Begriffe, die einem zum Teil selbstverständlich sind. Begriffe von denen wir glauben, zu wissen was sie Bedeuten. Trotz allem ist es oft schnell vorbei mit unserer Finanzbildung. Begriffe sind nicht mehr ganz logisch. Wieso ist es für uns auf einmal „schlecht“, wenn zum Beispiel die Inflation zu gering ist, also die Produkte nicht mehr teurer werden? Im „schlimmsten“ Fall fällt sogar der Preis sämtlicher Produkte und es wird von Deflation gesprochen. Obwohl wir in Österreich nach Großbritannien (~1,9 %) mit ca. 1,7 % Teuerungsrate die zweithöchste Inflation in der gesamten Eurozone haben, nimmt diese seit 2011 (~3,6 %) kontinuierlich ab. In der gesamten Eurozone beträgt die Inflation nur noch ~0,6 %. Und aus diesem Grund möchte die EZB (Europäische Zentral Bank) versuchen, die Inflation wieder zu erhöhen. Als „gesundes“ Maß wird um die 2 % angestrebt. Wieso eine Deflation für uns alle schlussendlich negative Auswirkungen haben würde, erklärt das folgende kurze Video ganz gut:
In der Videoserie von der ERSTE Bank und Sparkassen „Auf einem Espresso mit Rainer Münz„ wird im Juli und August neben der bereits erwähnten „Deflation“ auch auf Themen wie das EU-Budget, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder über die Frage ob Staaten bankrott gehen können eingegangen. In diesen kurzen Videobeiträgen erklärt Rainer Münz wöchentlich einen Begriff aus der Finanzwelt oder beleuchtet aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen. Thomas Uher, Vorstandssprecher der ERSTE Bank beschreibt diese Kampagne mit folgenden Worten:
„Unser Ziel ist es, in einer immer komplexer werdenden Wirtschaftswelt, den Menschen die Zusammenhänge noch näher zu bringen. Das beeinflusst ja auch die eigenen Entscheidungen für die Geldanlage.“
Finanz- und anlagerelevantes Wissen ist nicht jedermanns Sache, was oftmals das selbstständige Bewerten der vielen Angebote am Markt (Aktien, Fonds, Anleihen, Renten, Versicherungen, uvm…) unmöglich macht oder schlicht weg den potenziellen Anleger überfordert. Als Konsequenz aus dieser Überforderung wird oftmals das Vermögen in keinster weise angelegt, wodurch das Ersparte so auf lange Sicht durch die Inflation immer weniger wert wird.
Investapedia bietet Finanz-Coaching an und soll so für den nachhaltigen Aufbau von professionellem Finanz-Know-how sorgen und so vor allem den Wissenslücken in diesem Bereich entgegenwirken:
„Das Konzept der Investapedia GmbH ist dabei auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und hebt sich so von klassischen Beratungsleistungen ab. Anders als bei einmaligen Beratungen sieht sich Investapedia zum einen als kontinuierlicher Begleiter ihrer Kunden, um die Verfolgung langfristiger Ziele mit geeigneten Mitteln regelmäßig optimieren zu können.“ [Quelle: wirtschaft.ch]
Ich selbst beschäftige mich auch hin und wieder mit verschiedenen Finanzprodukten, aber muss ehrlich sagen, mich in diesem Fall ganz gerne von professioneller Seite unterstützen zu lassen. Wobei mir hier wichtig ist, von einem möglichst unabhängigen Unternehmen/ Berater betreut zu werden, da ich leider auch den meisten Banken im punkto Anlage wenig vertrauen aufbringe.
Weil ich mich von der Uni aus gerade mit dem Thema „Arbeitszufriedenheit: Auswirkungen auf Fluktuation und Motivation!“ beschäftigen muss und dieses Thema eigentlich jeden von uns mehr oder weniger betrifft, poste ich hier auf diesem Blog eine kurze Zusammenfassung. Außerdem passt dieses Thema ganz gut zum Geld verdienen, was ja bei vermutlich 99 % der Menschen mit Arbeit verbunden ist.
Was ist eigentlich Arbeitszufriedenheit? Was macht Menschen zufrieden mit ihrer Arbeit?
Tod oder Lebendig?
Diese Frage kann wohl nur von jedem aus einer sehr subjektiven Sichtweise beantwortet werden, jedoch sind die Bereiche, in die Menschen schauen, um ihre Zufriedenheit zu betrachten immer die gleichen, auch wenn sie bei jedem unterschiedliche Prioritäten besitzen:
Aufgabeninhalte: Passen sie zu mir? Kann ich das?
Bezahlung: Ist meine Entlohnung angemessen?
Rand- und Umweltbedingungen: Arbeite ich mit guten, modernen Arbeitsmitteln (Werkzeuge, Computer)? Sitz ich in einem ruhigen, klimatisiertem Büro? …
Arbeitsklima: Wie ist die Stimmung in meinem Arbeitsumfeld, wie die Beziehungen zu den Kollegen, wie der Kontakt zum Chef? Fühle ich mich informiert und beteiligt?
Freiraum und Verantwortung: Habe ich Gestaltungsmöglichkeiten oder werde ich stark kontrolliert?
Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten: Kann ich mich weiterentwickeln, Karriere machen?
Urlaub und Vergünstigungen: Wie hoch ist die Zahl der Urlaubstage, leistungsabhängiger Prämien? Bekomme ich Weiterbildungen?
Soziales Betriebsumfeld: Gibt es einen Betriebsarzt, Kinderbetreuung, einen Seniorenclub, Betriebsausflüge, etc.?
Nach dem somit hoffentlich jeder für sich selbst die Frage bzgl. Arbeitszufriedenheit klären konnte, stellt sich vor allem für Führungskräfte die folgende Frage:
Welche Auswirkungen hat die Arbeitszufriedenheit auf meine Mitarbeiter!
Motivation/Engagement: Zufriedene Mitarbeiter sind engagierter und motivierter, wodurch auch ihre Leistungsbereitschaft steigt!
Fehlerquoten/Produktivität: Durch höheres Engagement sind die Fehlerquoten geringer und die Produktivität höher.
Arbeitsklima/Mobbingrate: Hohe Arbeitszufriedenheit ist für ein besseres Arbeitsklima verantwortlich und reduziert Mobbingfälle.
Krankenstand/Fehlzeiten: Fehlzeiten gehen mit höhere Arbeitszufriedenheit zurück und führen dadurch zu besseren Effektivitäts- und Produktivitätszahlen.
Innovation: Zufriedenen und motivierte Mitarbeiter mit geringen Fehlzeiten sind kreativer und Veränderungen werden leichter und kooperativer angenommen.
Fluktuation: Eine eine hohe Unzufriedenheit führt zu mehr Kündigungen, Entlassungen und Arbeitsplatzwechsel und verhindert einen guten, eingearbeiteten und produktiven Arbeitsprozess.
Ich hoffe ich konnte somit eine kurze Zusammenfassung geben, da die Suche im Internet zu diesem Thema „leider“ extrem viele, oftmals viel zu vertiefende, Resultate ausspuckt. Als Quelle für meine Informationen darf ich auf [So prüfen Sie die Arbeitszufriedenheit Ihrer Kollegen – BETRIEBSRAT intern Ausgabe 1/2007] verweisen oder betriebsrat-intern.de.
Ich wünsch euch allen noch ein GUTES NEUES JAHR und hoffe das ihr den Rutsch alle gut hinter euch gebracht habt. Neues Jahr, neues Geld und noch mehr Besucher, so wünsche ich es mir zumindest. Was leider etwas dagegensprechen wird, ist die verfügbare Zeit, die ich in meine Blogs investieren kann, da diese bestimmt dieses Jahr noch geringer werden wird, als sie bereits letztes Jahr war.
Nichts desto Trotz, hoffe ich, dass ich in den nächsten Wochen dazu komme, euch einen ausführlichen Jahresrückblick bzgl. Einnahmen und Besucherzahlen über meine Blogs geben zu können. Vorerst schaut es jedenfalls so aus, dass ich meine Google Adsense Einnahmen im Jahr 2010 gegenüber 2009 fast verdoppeln konnte, welche 2010 bei ~440 € lagen. Die gesamte Besucheranzahl meiner unterschiedlichsten Blogs lag im Jahr 2010 bei ungefähr 146.000 Besucher, was eine Steigerung gegenüber 2009 um fast 60 % ist.
So weit bin ich mit den Zahlen schon sehr zufrieden, weitere Details wird es hoffentlich dann bald in einem eigenen Beitrag geben. Für das Jahr 2011 erwarte ich mir vorerst kaum noch Steigerungen, sondern hoffe eher, das diese Zahlen soweit halten werden.
Seit einigen Monaten läuft auf meinem Blog die Umfrage, „Klickst du auf Werbeanzeigen?“ und das Zwischenergebnis schaut ganz interessant aus. Glaubt man dem Ergebnis dieser Abstimmung, an der bis jetzt 163 Teilnehmer mitgemacht haben, so klicken fast 47 % meiner Besucher aus Prinzip nicht auf offensichtliche Werbeanzeigen. Bei weiteren 20 % meiner Seitenbesucher werden diese Werbeanzeigen nicht ein mal angezeigt, sondern von entsprechenden Werbeblockern automatisch ignoriert bzw. ausgeblendet.
Umfrage: Klickst du auf Werbeanzeigen?
Nein, aus Prinzip nicht! (46%, 78 Votes)
Ja, wenn diese Interessant ist! (23%, 39 Votes)
Welche Werbung? Bei mir wird alles geblockt! (20%, 34 Votes)
Ja, aber nur um dem Seitenbetreiber einen Gefallen zu tun! (8%, 13 Votes)
Weiß nicht! (3%, 3 Votes)
Total Voters: 170
Loading ...
Schlussendlich bleiben ca. 31 % übrig, welche zumindest hin und wieder auf Werbung im Internet klicken, wobei von diesen 31 % Prozent ca. 1/4 ganz bewusst auf Werbung drückt, um dem Seitenbetreiber einen „Gefallen zu tun“. Somit sieht es so aus, dass nur ca. 21 % aller Seitenbesucher meine Werbeanzeigen beachten bzw. überhaupt sehen. Um jetzt also mit einer Seite oder einem Blog wirklich Geld verdienen zu können, müssen eigentlich die restlichen 79 % der Seitenbesucher entsprechend angesprochen und dazu animiert werden, entsprechend den Umsatz einer Seite zu erhöhen. Doch wie?
Zwei Alternativen zu Google Adsense und ähnlichen Werbeformen möchte ich euch mit den folgenden Zeilen präsentenieren. Eine Möglichkeit, indirekt mit der gesamten Homepage/ dem Blog Geld zu verdienen, ist der Verkauf von „Links“. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, zum einen der Verkauf von automatisch generierten Links pro Seite. Ein empfehlenswerter Anbieter von solchen bezahlten „Backlinks“ ist zum Beispiel Backlinkseller.de:
Je nach Anzahl an Links pro Seite/ Pagerank/ etc… kann dadurch ein relativ konstantes „Taschengeld“ von einigen Euros monatlich verdient werden. Diese Methode, Geld zu verdienen ist vor allem für Seiten mit vielen Unterseiten und relativ wenig Besuchern zu empfehlen. Ein PageRank von >PR1 und ein gewisses Alter des Internetauftritts ist aber für die Anmeldung meist erforderlich.
Die zweite Werbeform, welche ich in diesem Beitrag empfehlen kann, sind so genannte Textlinks bzw. „InLinks“. Mit Hilfe eines Skripts werden automatisch die Inhalte einzelnder Beiträge analysiert und dann entsprechende Texte (nach manueller Bestätigung) gegen eine monatliche Gebühr von einigen Euros pro Link generiert. Den Anbieter den ich hierfür empfehlen kann, ist :
Somit wünsche ich euch schon mal viel Erfolg und hoffentlich bereits das ein oder andere Weihnachtsgeld, das ihr mit euren Seiten/ Blogs dadurch verdienen/ erwirtschaften/ erhöhen könnt.
Du hast einen eigenen Blog und möchtest gerne die neue Produkte testen bevor diese vielleicht sogar am Markt erscheinen? Zusätzlich bekommst du für deinen Testbericht/ Review noch Geld bzw. ein Honorar und/ oder darfst das getestete Produkt behalten? Dann schau doch mal auf Trigami vorbei und melde dich an:trigami.com
[ad#trigami-banner]
Wieso gerade Trigami.com? Ganz einfach, weil ich über diese Plattform nun endlich meinen ersten Testbericht/ Review schreiben konnte. Und zwar handelt es sich dabei um das folgende Review: Ausführlicher Test: LED LENSER M7R – Taschenlampe für Profis und „Normalos“. Für diese Kampagne habe ich zwar kein Honorar bekommen, aber dafür 1x eine leistungsstarke Akku LED-Taschenlampe mit einer Leuchtweite von über 250 Meter im Wert von ~ 179 €, welche ich mir nach dem Test behalten durfte. Eine zweites Exemplar dieser Taschenlampe durfte ich im Namen meines Blogs an eine Person oder Organisation verschenken, welche sich besonders für den Umweltschutz einsetzte.
Wie läuft die Bewerbung dafür ab?
Welche Kampagnen für welchen Blog geeignet sind, wird von Trigami.com selbst anhand von Tags, Blog-Kategorie und Blog-Beschreibung vorausgewählt. Eignet sich dann ein Blog prinzipiell für eine Kampagne, wird eine Mitteilung an den Blogbetreiber versendet, dass es möglich ist sich für eine Kampagne zu bewerben. In der Bewerbung sind ganz detailliert die Aufgaben und der mögliche „Verdienst“ beschrieben. Nach dem dann eine entsprechende Bewerbung für einen Kampagne abgesendet wurde, heißt es warten auf die Finale Auswahl der Blogs für die jeweilige Kampagne.
Welche Kampagnen gibt es?
Bei den Kampagnen muss meist ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Webseite oder einen Online-Shop getestet und dann darüber über deinen Blog geschrieben werden. Meisten wird eine genaue Mindestwörteranzahl vorgegeben wofür dann auch ein entsprechendes Honorar ausbezahlt wird. Was ich bis jetzt so gesehen habe, liegen die Honorare zwischen 20 und 60 € pro Kampagne, oder wie in meinem Fall bei 0 €, jedoch darf ich dafür das Produkt im Wert von fast 179 € behalten.
Gibt es noch andere Anbieter für diese Art von „Bezahlten Beiträgen„?
Ja gibt es, aber leider konnte ich bis jetzt nur mit trigami.com Erfahrungen sammeln, wodurch ich auch noch keine anderen Anbieter aufzählen werde. Viele Anbieter von solch bezahlten Beiträgen haben oft auch schon relative strenge Richtlinien für Blogs, so dass „junge“ Blogs mit niedrigem PageRank oft nicht angenommen werden. Sobald ich weitere Erfahrung sammeln kann, werde ich natürlich wieder darüber berichten.
Micropayment oder Mikrobezahlung im Interntet dürfte immer mehr im kommen sein und auch ich werde mit meinen verschiedenen Blogs das ganze Beobachten und Testen. Doch was ist nun eigentlich so genanntes Micropayment? Sehr gut wird dieses System im folgenden Video von flattr.com beschrieben:
Mit Micropaymentdiensten wie flattr.com oder kachingle.net können Besucher einer Webseite, eines Beitrages oder eines Videos eine kleine „Anerkennung“ an den Autor oder Webseitenbetreiber bezahlen. Das ganze funktioniert folgendermaßen: Als erstes muss der Internetuser sich auf entsprechenden (wie oben genannten) Micropaymendiesten registrieren und einen kleinen Beitrag pro Monat einzahlen (flattr: 2, 5, 10 oder 20 €; kachingle: 5 $). Dieser Betrag wird dann (abzüglich von ca. 10 % + PayPal Gebühren) gleichmäßig an die entsprechenden Autoren oder Webseitenbetreiber verteilt, sofern er digitale Inhalte durch einen Klick auf die entsprechenden Buttons (wie z.B.: am Ende dieses Beitrages) oder des Logos unterstützen möchte:
Zur Zeit gibt zwei Micropaymentdienste welche wohl das größte Zukunftspotential aufweisen, zum einen flattr.com und zum anderen kachingle.net. Ein Vergleich dieser beiden Systeme kann auf ikosom.de –Flattr und Kachingle – ein Systemvergleich nachgelesen werden. Im wesentlichen unterscheiden sich die beiden Dienste davon, dass bei flattr.com in der Regel jeder einzelnen Beitrag oder sogar jedes Kommentar „Unterstützt“ werden kann. Der monatliche Beitrag wird bei Flattr am Ende des Monats gleichmäßig pro Klick aufgeteilt. Kachingle sieht eine Webseite bzw. eine Onlineplattform als ganzes, wodurch mehr oder weniger der Gesamtauftritt einer Webseite, etc. honoriert wird. Die Aufteilung des monatlichen Beitrages kann auf Wunsch noch nach der Anzahl, wie oft eine entsprechend bewertete Seite besucht wurde, verteilt werden. Weitere dieser sogenannten „Social Micropayment Services“ wie z.B.: Payme Credit, Rewrd.com oder Sofatutor sind in diesem Beitrag von e-byz.ch – Thank You Economy: Flattr – Freiwillig für Inhalte bezahlen beschrieben.
Wieviel Geld kann man damit verdienen? Diese Frage kann ich leider noch überhaupt nicht beantworten und auch im Internet habe ich noch kaum Informationen darüber gefunden. Außerdem erscheint mir der Begriff „Geld Verdienen“ für diese „Social Micropayments“, welche sich alle erst in einer Betaphase befinden, derzeit noch für übertrieben. Bei flattr.com ist es auf jedenfalls so, dass zumindest jeder Seitenbetreiber, welcher einen flattr-button unter seinen Beiträgen einbinden will, mindestens 2 € / Monat in dieses System investieren muss, damit diese Buttons auch aktiv bleiben. Bei kachingle.net muss ein Seitenbetreiber derzeit nicht zwingend „aktiv“ an diesem System teilnehmen.
Nach dem nun definitiv feststeht, dass der geplante Stop der Black Ice World Tour von AC/DC in Wels, am 22.05.2010 stattfinden wird (Infos und Details dazu auf: Countdown zum AC/DC Konzert in Wels – KEINE Absage!) möchte ich mich in diesem Beitrag wieder mehr dem Geldverdienen im Internet widmen. Im Speziellen möchte ich mich mit den Weiterverkaufspreisen von AC/DC Karten beschäftigen.
Entwicklung der Ticketpreise auf EBAY: Der Normalpreis für Stehplatztickets liegt bei 80,5 € (zzgl. Bearbeitungsgebühren und Versandkosten von ~ 15 € pro Bestellung). Wenn es jemand wirklich drauf an gelegt hat, mit Konzerttickets von Ausverkauften Konzerten etwas Geld zu verdienen, der hat die besten Chancen auf einen hohen Gewinn kurz nach dem keine Karten mehr über die regulären Verkaufsstellen wie z.B.: oeticket.com verfügbar sind. Vor lauter „Panik“, keine Tickets für dieses Konzert zu bekommen, ist es vielen Fans anscheinend Wert, mehr als das doppelte für einzelne Konzerttickets zu bezahlen. Im Dezember 2009 lag der durchschnittliche Preis, um das eine AC/DC – Karte für Wels verkauft wurde, bei ca. 140 € (+74 % vom Normalpreis). Der Rekord fürein einzelnes AC/DC Ticket lag sogar bei sauberen 202 € (+ 150%). Bis zum März 2010 pendelten sich die Preise auf ebay dann zwischen 110 und 130 € pro Konzertticket ein.
Alle, die mit dem Verkauf ihrer Konzertkarten für den Welser Stop der Black Ice World Tour von AC/DC bis zum Mai warten wollten, haben jetzt ein kleines Problem, denn die erzielten Preise pro Ticket auf Ebay sind enorm eingebrochen. Negativer Rekord ist wohl der erzielte Verkaufspreis von 11,50 € (zzgl. 4,5 € Versandkosten) für ein AC/DC Ticket! (Stand: 15.05.2010) Dieser negative Rekord ist jedoch keine Ausnahme, so dass so gut wie jeder, der auf Ebay seine Karten los werden möchte, hoffen muss, zumindest ~50 € für eine Karte zu bekommen.
Grund für diesen Preisabfall? Der Hauptgrund für den starken Preisabfall ist vermutlich, dass es mittlerweile wieder Restkarten / Packages offiziell zum Normalpreis von 80,5 € zu erwerben gibt. Mit den Verkauf von „Restkarten“ wird somit ganz bewusst gegen den „Schwarzmarkthandel“ vorgegangen und wie die Preisentwicklung auf Ebay zeigt, auch sehr effektiv. Zweiter Grund könnte durchaus auch das ewige hin und her zwischen Absage, Verschiebung, etc… sein, oder auch das derzeitige Schlechte Wetter bzw. die derzeit noch schlechte Wettervorhersage für das AC/DC Konzert in Wels.
Fazit / Erkenntnisse um Karten im Internet weiter zu (ver-)kaufen: Der beste Zeitpunkt, Karten auf Ebay möglichst teuer weiter zu verkaufen ist scheinbar kurz nach dem das erste offizielle Kartenkontingent der offiziellen Kartenverkaufsstellen aufgebraucht sind. Grund dafür ist wohl die Panik viele Fans, keine Karten für das Konzert zu bekommen, wodurch sie extreme Preise dafür bezahlen. Umgekehrt ist es, wenn man relativ günstig an Karten für solch ein Mega-Event kommen möchte, 2-3 Wochen vor dem Konzert zu versuchen auf Ebay Karten günstig zu ersteigern.
In diesem Beitrag habe ich versucht, speziell auf die Preisentwicklung von AC/ DC Karten einzugehen, aber ich vermute dass es bei vielen anderen Events ähnlich ablaufen wird, sofern kurz vor dem Event noch Restkarten angeboten werden. Weiters könnte es den gewinnbringenden Weiterverkauf erheblich erschweren, wenn nicht das komplette Kartenkontingent am 1. Vorverkaufstag angeboten wird, sondern alle paar Wochen neue Tickets zum Normalpreis angeboten werden. Somit ist auch diese Methode „Reich“ zu werden, sehr spekulativ und ich übernehme keine Garantie für hohe Gewinne.
Nach dem ich in meinem letzten Post „ Steuerausgleich/ Jahresrückblick: So viel habe ich im Internet verdient!“ einen kleinen Jahresrückblick über meine Blogeinnahmen und Besucherzahlen gegeben habe, möchte ich in diesem Beitrag etwas über die Blogeinnahmen andere deutschsprachiger Blogs schreiben. Ohne Fleiß kein Geld, wodurch auch die meisten Blogs „Hauptberuflich“ betrieben werden, um entsprechend aktuelle Beiträge schreiben und somit viele Besucher zu erhalten. Laut selbstaendig-im-netz.de konnte dieser Blog alleine im Jänner 3.534,69 € verdienen, was umgerechnet auf die investierte Zeit auf einen Stundenlohn von ca. 59 € / h kommt. In folgender Tabelle sind einige Top-Verdienende-Blogs zusammengefasst:
Anhand dieser Blogs sieht man gut, was alles im Internet möglich ist, was auch gleichzeitig ein kleiner Motivationsgrund für mich ist, weiter zu machen. Eine monatliche Übersicht über „Einnahmen deutschsprachigen Blogs“ und deren Entwicklung gibt es meistens auf selbstaendig-im-netz.de zum Nachlesen.
Also allem in allem bin ich im Vergleich zu den anderen Blogs fast ein bisschen neidisch, aber auf der anderen Seite weisen diese zumeist eine deutlich höherer Besucherzahl auf, als meine Blogs. Zusätzlich nutzten diese noch deutlich mehr Werbeformen als ich und „Google-Adsense“ macht oft nur einen geringen Anteil ihrer Einnahmen aus, was für mich natürlich bedeutet, dass ich mich im Jahr 2010 vermehrt um andere Werbeeinnahmequellen, wie zum Beispiel „bezahlte Posts“, etc. umschauen werde.
Als letzten Punkt würde es mich noch einige Fragen interessieren, die IHR mir vielleicht in Form eines Kommentars beantworten könnt: Wie sieht es mit EUREN Einnahmen im Internet aussieht? Wie hoch sind diese und wie erwirtschaftet ihr diese? Welche Werbeformen könnt ihr empfehlen?