Hinweis auf Verwendung von Cookies

A sample text widget

Etiam pulvinar consectetur dolor sed malesuada. Ut convallis euismod dolor nec pretium. Nunc ut tristique massa.

Nam sodales mi vitae dolor ullamcorper et vulputate enim accumsan. Morbi orci magna, tincidunt vitae molestie nec, molestie at mi. Nulla nulla lorem, suscipit in posuere in, interdum non magna.

Arbeitszufriedenheit: Auswirkungen auf Fluktuation und Motivation!

Weil ich mich von der Uni aus gerade mit dem Thema „Arbeitszufriedenheit: Auswirkungen auf Fluktuation und Motivation!“ beschäftigen muss und dieses Thema eigentlich jeden von uns mehr oder weniger betrifft, poste ich hier auf diesem Blog eine kurze Zusammenfassung. Außerdem passt dieses Thema ganz gut zum Geld verdienen, was ja bei vermutlich 99 % der Menschen mit Arbeit verbunden ist.

Was ist eigentlich Arbeitszufriedenheit? Was macht Menschen zufrieden mit ihrer Arbeit?

Tod oder Lebendig?

Tod oder Lebendig?

Diese Frage kann wohl nur von jedem aus einer sehr subjektiven Sichtweise beantwortet werden, jedoch sind die Bereiche, in die Menschen schauen, um ihre Zufriedenheit zu betrachten immer die gleichen, auch wenn sie bei jedem unterschiedliche Prioritäten besitzen:

  • Aufgabeninhalte: Passen sie zu mir? Kann ich das?
  • Bezahlung: Ist meine Entlohnung angemessen?
  • Rand- und Umweltbedingungen: Arbeite ich mit guten, modernen Arbeitsmitteln (Werkzeuge, Computer)? Sitz ich in einem ruhigen, klimatisiertem Büro? …
  • Arbeitsklima: Wie ist die Stimmung in meinem Arbeitsumfeld, wie die Beziehungen zu den Kollegen, wie der Kontakt zum Chef? Fühle ich mich informiert und beteiligt?
  • Freiraum und Verantwortung: Habe ich Gestaltungsmöglichkeiten oder werde ich stark kontrolliert?
  • Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten: Kann ich mich weiterentwickeln, Karriere machen?
  • Urlaub und Vergünstigungen: Wie hoch ist die Zahl der Urlaubstage, leistungsabhängiger Prämien? Bekomme ich Weiterbildungen?
  • Soziales Betriebsumfeld: Gibt es einen Betriebsarzt, Kinderbetreuung, einen Seniorenclub, Betriebsausflüge, etc.?

Nach dem somit hoffentlich jeder für sich selbst die Frage bzgl. Arbeitszufriedenheit klären konnte, stellt sich vor allem für Führungskräfte die folgende Frage:

Welche Auswirkungen hat die Arbeitszufriedenheit auf meine Mitarbeiter!

  • Motivation/Engagement: Zufriedene Mitarbeiter sind engagierter und motivierter, wodurch auch ihre Leistungsbereitschaft steigt!
  • Fehlerquoten/Produktivität: Durch höheres Engagement sind die Fehlerquoten geringer und die Produktivität höher.
  • Arbeitsklima/Mobbingrate: Hohe Arbeitszufriedenheit ist für ein besseres Arbeitsklima verantwortlich und reduziert Mobbingfälle.
  • Krankenstand/Fehlzeiten: Fehlzeiten gehen mit höhere Arbeitszufriedenheit zurück und führen dadurch zu besseren Effektivitäts- und Produktivitätszahlen.
  • Innovation: Zufriedenen und motivierte Mitarbeiter mit geringen Fehlzeiten sind kreativer und Veränderungen werden leichter und kooperativer angenommen.
  • Fluktuation: Eine eine hohe Unzufriedenheit führt zu mehr Kündigungen, Entlassungen und Arbeitsplatzwechsel und verhindert einen guten, eingearbeiteten und produktiven Arbeitsprozess.

Ich hoffe ich konnte somit eine kurze Zusammenfassung geben, da die Suche im Internet zu diesem Thema „leider“ extrem viele, oftmals viel zu vertiefende, Resultate ausspuckt. Als Quelle für meine Informationen darf ich auf [So prüfen Sie die Arbeitszufriedenheit Ihrer Kollegen – BETRIEBSRAT intern Ausgabe 1/2007] verweisen oder betriebsrat-intern.de.

Produkte Testen, Geld dabei verdienen oder Produkt behalten?!?

Du hast einen eigenen Blog und möchtest gerne die neue Produkte testen bevor diese vielleicht sogar am Markt erscheinen? Zusätzlich bekommst du für deinen Testbericht/ Review noch Geld bzw. ein Honorar und/ oder darfst das getestete Produkt behalten? Dann schau doch mal auf Trigami vorbei und melde dich an: trigami.com

[ad#trigami-banner]

Wieso gerade Trigami.com?
Ganz einfach, weil ich über diese Plattform nun endlich meinen ersten Testbericht/ Review schreiben konnte. Und zwar handelt es sich dabei um das folgende Review: Ausführlicher Test: LED LENSER M7R – Taschenlampe für Profis und „Normalos“. Für diese Kampagne habe ich zwar kein Honorar bekommen, aber dafür 1x eine leistungsstarke Akku LED-Taschenlampe mit einer Leuchtweite von über 250 Meter im Wert von ~ 179 €, welche ich mir nach dem Test behalten durfte. Eine zweites Exemplar dieser Taschenlampe durfte ich im Namen meines Blogs an eine Person oder Organisation verschenken, welche sich besonders für den Umweltschutz einsetzte.

Wie läuft die Bewerbung dafür ab?

Welche Kampagnen für welchen Blog geeignet sind, wird von Trigami.com selbst anhand von Tags, Blog-Kategorie und Blog-Beschreibung vorausgewählt. Eignet sich dann ein Blog prinzipiell für eine Kampagne, wird eine Mitteilung an den Blogbetreiber versendet, dass es möglich ist sich für eine Kampagne zu bewerben. In der Bewerbung sind ganz detailliert die Aufgaben und der mögliche „Verdienst“ beschrieben. Nach dem dann eine entsprechende Bewerbung für einen Kampagne abgesendet wurde, heißt es warten auf die Finale Auswahl der Blogs für die jeweilige Kampagne.

Welche Kampagnen gibt es?

Bei den Kampagnen muss meist ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Webseite oder einen Online-Shop getestet und dann darüber über deinen Blog geschrieben werden. Meisten wird eine genaue Mindestwörteranzahl vorgegeben wofür dann auch ein entsprechendes Honorar ausbezahlt wird. Was ich bis jetzt so gesehen habe, liegen die Honorare zwischen 20 und 60 € pro Kampagne, oder wie in meinem Fall bei 0 €, jedoch darf ich dafür das Produkt im Wert von fast 179 € behalten.

Gibt es noch andere Anbieter für diese Art von „Bezahlten Beiträgen„?

Ja gibt es, aber leider konnte ich bis jetzt nur mit trigami.com Erfahrungen sammeln, wodurch ich auch noch keine anderen Anbieter aufzählen werde. Viele Anbieter von solch bezahlten Beiträgen haben oft auch schon relative strenge Richtlinien für Blogs, so dass „junge“ Blogs mit niedrigem PageRank oft nicht angenommen werden. Sobald ich weitere Erfahrung sammeln kann, werde ich natürlich wieder darüber berichten.

Social Micropayment: Flattr und Kachingl?

Micropayment oder Mikrobezahlung im Interntet dürfte immer mehr im kommen sein und auch ich werde mit meinen verschiedenen Blogs das ganze Beobachten und Testen. Doch was ist nun eigentlich so genanntes Micropayment? Sehr gut wird dieses System im folgenden Video von flattr.com beschrieben:

Mit Micropaymentdiensten wie flattr.com oder kachingle.net können Besucher einer Webseite, eines Beitrages oder eines Videos eine kleine „Anerkennung“ an den Autor oder Webseitenbetreiber bezahlen. Das ganze funktioniert folgendermaßen: Als erstes muss der Internetuser sich auf entsprechenden (wie oben genannten) Micropaymendiesten registrieren und einen kleinen Beitrag pro Monat einzahlen (flattr: 2, 5, 10 oder 20 €; kachingle: 5 $). Dieser Betrag wird dann (abzüglich von ca. 10 % + PayPal Gebühren) gleichmäßig an die entsprechenden Autoren oder Webseitenbetreiber verteilt, sofern er digitale Inhalte durch einen Klick auf die entsprechenden Buttons (wie z.B.: am Ende dieses Beitrages) oder des Logos unterstützen möchte:

[kachingle_medallion stylename=’stylename‘ show_msg=(true, false)]

Zur Zeit gibt zwei Micropaymentdienste welche wohl das größte Zukunftspotential aufweisen, zum einen flattr.com und zum anderen kachingle.net. Ein Vergleich dieser beiden Systeme kann auf ikosom.de – Flattr und Kachingle – ein Systemvergleich nachgelesen werden. Im wesentlichen unterscheiden sich die beiden Dienste davon, dass bei flattr.com in der Regel jeder einzelnen Beitrag oder sogar jedes Kommentar „Unterstützt“ werden kann. Der monatliche Beitrag wird bei Flattr am Ende des Monats gleichmäßig pro Klick aufgeteilt. Kachingle sieht eine Webseite bzw. eine Onlineplattform als ganzes, wodurch mehr oder weniger der Gesamtauftritt einer Webseite, etc. honoriert wird. Die Aufteilung des monatlichen Beitrages kann auf Wunsch noch nach der Anzahl, wie oft eine entsprechend bewertete Seite besucht wurde, verteilt werden. Weitere dieser sogenannten „Social Micropayment Services“ wie z.B.: Payme Credit, Rewrd.com oder Sofatutor sind in diesem Beitrag von e-byz.ch – Thank You Economy: Flattr – Freiwillig für Inhalte bezahlen beschrieben.

Wieviel Geld kann man damit verdienen?
Diese Frage kann ich leider noch überhaupt nicht beantworten und auch im Internet habe ich noch kaum Informationen darüber gefunden. Außerdem erscheint mir der Begriff „Geld Verdienen“ für diese „Social Micropayments“, welche sich alle erst in einer Betaphase befinden, derzeit noch für übertrieben. Bei flattr.com ist es auf jedenfalls so, dass zumindest jeder Seitenbetreiber, welcher einen flattr-button unter seinen Beiträgen einbinden will, mindestens 2 € / Monat in dieses System investieren muss, damit diese Buttons auch aktiv bleiben. Bei kachingle.net muss ein Seitenbetreiber derzeit nicht zwingend „aktiv“ an diesem System teilnehmen.

Wieviel verdienen deutschsprachige Blogs wirklich?

Nach dem ich in meinem letzten Post „ Steuerausgleich/ Jahresrückblick: So viel habe ich im Internet verdient!“ einen kleinen Jahresrückblick über meine Blogeinnahmen und Besucherzahlen gegeben habe, möchte ich in diesem Beitrag etwas über die Blogeinnahmen andere deutschsprachiger Blogs schreiben. Ohne Fleiß kein Geld, wodurch auch die meisten Blogs „Hauptberuflich“ betrieben werden, um entsprechend aktuelle Beiträge schreiben und somit viele Besucher zu erhalten. Laut selbstaendig-im-netz.de konnte dieser Blog alleine im Jänner 3.534,69 € verdienen, was umgerechnet auf die investierte Zeit auf einen Stundenlohn von ca. 59 € / h kommt. In folgender Tabelle sind einige Top-Verdienende-Blogs zusammengefasst:

Blog
geschätzte monatl. Besucher
(gschätztes) Jahreseinkommen
ungefähres Monatseinkommen
Einnahmequellen
selbstaendig-im-netz.de60.00024.000 €3.530,00 €Google AdSense,
bezahlte Posts, Direktvermarktung
meetinx.de220.00023.000 €2.350,00 €Google AdSense,
Usemax, Contaxe, Direktvermarktung
moneyletter.de12.00015.000 €1.900,00 €Google AdSense, Amazon, Partnerprogramme Ebay-Auktionen, uvm ...
macfriesenjung.de2.0001.200 €100 €Adsense, Amazon,
Contaxe, hallimash,
Trigami, Usemax, Direktvermarktung

Anhand dieser Blogs sieht man gut, was alles im Internet möglich ist, was auch gleichzeitig ein kleiner Motivationsgrund für mich ist, weiter zu machen. Eine monatliche Übersicht über „Einnahmen deutschsprachigen Blogs“ und deren Entwicklung gibt es meistens auf selbstaendig-im-netz.de zum Nachlesen.

Also allem in allem bin ich im Vergleich zu den anderen Blogs fast ein bisschen neidisch, aber auf der anderen Seite weisen diese zumeist eine deutlich höherer Besucherzahl auf, als meine Blogs. Zusätzlich nutzten diese noch deutlich mehr Werbeformen als ich und „Google-Adsense“ macht oft nur einen geringen Anteil ihrer Einnahmen aus, was für mich natürlich bedeutet, dass ich mich im Jahr 2010 vermehrt um andere Werbeeinnahmequellen, wie zum Beispiel „bezahlte Posts“, etc. umschauen werde.

Als letzten Punkt würde es mich noch einige Fragen interessieren, die IHR mir vielleicht in Form eines Kommentars beantworten könnt: Wie sieht es mit EUREN Einnahmen im Internet aussieht? Wie hoch sind diese und wie erwirtschaftet ihr diese? Welche Werbeformen könnt ihr empfehlen?

AC/DC’s Black Ice World Tour kommt nach Europa!

Die Tickets zur Black Ice World Tour von AC/DC waren nur nach wenigen Minuten bei sämtlichen Vorverkaufstellen ausverkauft. Um den „Schwarzmarkthandel“ mit den Tickets etwas zu verringern, durften nur maximal 4 Tickets an eine Person verkauft werden. Am 16.12.2009 startete der offizielle Vorverkauf für das AC/DC – Konzert am Welser Flughafen und ich konnte zum Glück zwei Tickets für je „günstige“ 80,5 € (exkl. Spesen und Versandkosten) ergattern. Jetzt fragen sich bestimmt viele, was an 80,5 € noch günstig ist? Ihr habt recht, gar nichts ist daran günstig, doch im Vergleich zu den Preisen die bereits jetzt über E-bay für AC/DC Tickets für den Auftritt in Wels erzielt werden, waren meine Karten richtig preiswert.

So wie es scheint, dürften sich einige darauf spezialisieren, Konzertkarten zum Normalpreis einzukaufen und diese dann z.B.: über E-Bay zu versteigern. Wenn man das ein wenig professionell betreibt, lässt sich bestimmt ein nettes Nebeneinkommen erzielen. Die Gewinne was dabei erzielt werden, liegen zum Teil bei über 100%. Im Schnitt werden auf e-Bay ca. 140 € pro AC/DC Karte für Wels (+74 %) erzielt. Bis jetzt liegt der Rekord für ein einzelnes AC/DC Ticket bei sauberen 202 € (+ 150%): bis zu 4 Stehplatzkarten – ACDC – Konzert – Wels. Wobei ich denke, dass dieser E-Bayer durch sein Angebot mit „bis zu 4 Tickets“ den Käufer eventuell verwirrt hat und dadurch diesen enormen Preis für eine einzige Karte erzielen konnte.

Rein rechtlich kann nicht viel, soweit ich zumindest bis jetzt mitbekommen habe, gegen einen privaten Weiterverkauf der Tickets (auch zu höheren Preisen) unternommen werden. Wobei der Veranstalter eventuell durch die AGB`s etc… zumindest den gewerblichen „Schwarzmarkthandel“ unterbinden kann: Der gewerbliche Weiterverkauf von Eintrittskarten

Also wenn jemand ein Gespür für gute Konzerte hat und ein wenig (im kleinen, bzw. privaten Ausmaß) mit Konzerttickets spekulieren möchte, dem stehen mit Internet wohl sämtliche Möglichkeiten offen, Geld damit zu verdienen. Wobei jeder gewinnbringende Weiterverkauf entsprechend „versteuert“ werden muss, um nicht am Ende mit dem Finanzamt Probleme zu bekommen. In Österreich kann ein Arbeitnehmer der mit seinen Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit lohnsteuerpflichtig ist, aus anderen Einkünfte bis zu 730 € pro Kalenderjahr steuerfrei dazuverdienen [Quelle: Bundesministerium für Finanzen]. Ob es in Deutschland ähnliche Regelungen gibt, kann ich leider nicht sagen.

Ich persönlich finde diese Art von „Zusatzeinkommen“ jedoch unfair gegenüber wirklichen Musik-Fans, denen durch Hamsterkäufe zuerst die Tickets weggekauft werden, nur um diese Anschließend zu deutlich überhöhten Preisen weiter zu verkaufen. Bleibt also nur zu hoffen, dass die Veranstalter irgendwann Lösungen gegen das Versteigern der Tickets finden. Erste Ansätzte gibt es  bereits, wie personalisierte Tickets, die nur in Verbindung mit einem Lichtbildausweis gültig sind. Leider ist diese Variante (noch) nicht für Großveranstaltungen wie diverse Konzerte und Festivals umsetztbar.
Eine weiter Möglichkeit ist noch, nicht das gesamte Kontingent von den offiziellen Verkaufsstellen am Anfang bereits zu verkauften, sondern in unregelmäßigen Abständen weitere „günstige“ Karten anzubieten. Die dritte und wohl aufwendigste Möglichkeit die mir noch einfällt wäre das Veranstalten eines „Zusatzkonzertes„, wodurch vermutlich viele „Spekulanten“ dann auf ihren Tickets „sitzen“ bleiben würden. Mehr dazu gab es bereits 2008 auf musiktipps24.com wo unter anderem ein Boykottaufruf gestartete wurde, keine AC/DC-Karten bei Ebay zu kaufen, den ich gerne unterstützt hätte!

Um abschließend noch einmal zur Black Ice World Tour von AC/ DC zurück zu kommen, möchte ich hier noch die Tourdaten für 2009 mit drei Stops in Deutschland und einem in Österreich auflisten:

  • 16-May-2010 – Bucharest, Romania – Piata Constitutiei
  • 19-May-2010 – Udine, Italy – Stadio Friuli
  • 22-May-2010 – Wels, Austria – Air Field
  • 25-May-2010 – Hannover, Germany – Messe
  • 13-Jun-2010 – Stuttgart, Germany – Cannstatter Wasen
  • 15-Jun-2010 – Nice,France -Parc des Sports Charles Ehrmann
  • 18-Jun-2010 – Paris, France – Stade De France
  • 20-Jun-2010 – Dresden, Germany – Ostrahege22-Jun-2010 – Berlin, Germany – Olympic Stadium