A sample text widgetEtiam pulvinar consectetur dolor sed malesuada. Ut convallis euismod dolor nec pretium. Nunc ut tristique massa. Nam sodales mi vitae dolor ullamcorper et vulputate enim accumsan.
Morbi orci magna, tincidunt vitae molestie nec, molestie at mi. Nulla nulla lorem,
suscipit in posuere in, interdum non magna. | Irgendwann im Jahre 2004 haben Webportale und Suchmaschinenbetreiber Google und Yahoo die Werbung für Online-Casinos auf ihren Websites eingestellt [Quelle: kasinoforum.com]. Seit dem 11. Oktober 2011 gibt es nun als AdSense-Publisher wieder die Möglichkeiten, kontextrelevante Anzeigen zu Themen des online Glücksspiels, wie Sportwetten oder online Casinos mit allem drum und drann (Roulett, Pokern, Blackjack, Bingo, uvm… ) einblenden zu lassen. In einer offiziellen Mail schreibt Google Adsense, dass sich Publisher durch das schalten von Anzeigen für Glücksspiele auf ihrer Webseite höhere Einnahmen erwarten können: „Aus unseren vorläufigen Untersuchungen geht hervor, dass die AdSense-Einnahmen von Publishern, die Anzeigen für Glücksspiele aktivieren, höher ausfallen. Dies ist vor allem auf den intensiveren Wettbewerb bei der Anzeigenauktion zurückzuführen.“
Um die möglichen „Mehreinnahmen“ etwas abzuschätzen, habe ich mir mal einige CPC (Costs per Click) zu relevanten Keywords angeschaut. Die Zahlen sprechen für sich und unterstreichen vorerst die obige Aussage. Die folgenden Adwords wurden mit dem “externen” Keyword-Tool von Google ermittelt und der angeführte Geldbetrag ist eine Schätzung zum durchschnittlichen CPC: roulette sicher gewinnen …… € 42,17 online casino sites ……………. € 35,96 online casino tipps …………… € 32,32 casino club roulette ………….. € 31,70 bestes online casino ………….. € 29,89 online roulette trick ………….. € 27,27 best online casino ……………… € 25,71 online casino ……………………. € 25,44 casino trick ……………………… € 19,23 uvm. …………………………………………. Um die Zahlen etwas vergleichen zu können, kann ich auf den folgenden Beitrag von mir verweisen, in dem ich vor ca. 2 Jahren einmal versucht habe, Keywords mit den höchsten CPC herauszusuchen: Adsense auf eigener Homepage: Die höchsten Costs per Clicks (CPC) Diese Anzeigen werden nicht automatisch auf den entsprechenden Webseiten erscheinen, sondern müssen von den Webseitenbetreibern in ihrem Google-Adsense Konto extra freigeschalten werden, da mit dem schalten von Werbung zu Glücksspielen auch entsprechende rechtliche Bedienungen eingehalten werden müssen. Zum Beispiel dürfen solche Anzeigen nicht auf Seiten geschalten werden, die vorwiegend Jugendliche unter 18 Jahren ansprechen wollen. Auch haben sämtliche europäische Länder andere Gesetzliche Vorgaben was Werbung für Glücksspiele und online Casinos anbelangt! Mehr Informationen und zum Aktivieren von Glücksspielanzeigen sollten in der Hilfe von Google Adsense ersichtlich sein! Was haben die Begriffe Japan, Fukushima, Libyen, Eisbär Knut und Ernst Strasser wohl gemeinsam? Ganz einfach, das sind wohl (leider) die Top-Themen nach denen in den letzen Tagen und Wochen am meisten gesucht wurde und vermutlich noch gesucht werden wird. Deutlich zu sehen in den Google-Trends der letzten 7 bzw. 90 Tage. Webseiten, welche sich mit obigen Themen intensiver beschäftigen, können somit bestimmt einen enormen Anstieg der Besucherzahlen über entsprechende Suchmaschinen freuen. Jedoch gibt es unter diesen Webseiten leider auch immer wieder „schwarze Schafe“, die gezielt obige Keywords und Google-Trends einbauen, und dann auf ganz andere Themen weiterleiten zu können. Vor allem wenn zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Erdbeben, dem Tsunami bzw. der nuklearen Katastrophe in Japan nach SPENDEN-Seiten gesucht wird, soll man sehr vorsichtig sein. Wie ich bereits vor etwas einem Jahr (im Zusammenhang mit dem Jahrhundert-Erdbeben in Haiti) in einem Beitrag gewarnt habe: „Spendenwillig? Vorsicht vor Betrügern!“ gilt diese Warnung natürlich auch für sämtliche andere Krisen: “Seriös” wirkende Spendenwebseiten können oft nur aus betrügerischen Absichten entstanden sein, wodurch ich jedem Rate, sich nur an “bekannte” und zumeist bereits entsprechend große Hilfsorganisationen zu wenden. In Österreich schlage ich hier vorallem das ORF-Spendenkonto “Nachbar in Not“ vor. In Deutschland rät Ulrich Pohl vom Deutschen Spendenrat in Bielefeld dazu, für große Hilfsbündnisse wie “Aktion Deutschland hilft” oder “Bündnis Entwicklung hilft” zu spenden.
Ich selbst habe auch kurz überlegt, auf meiner Seite für Spenden mittels PayPal aufzurufen und diese dann an entsprechende Organisationen zu überweisen, aber habe diese Idee dann doch wieder recht schnell fallen lassen, um nicht unter den Verdacht von betrügerischen Absichten, etc. zu kommen. Auch weiß ich nicht, wie es rechtlich bzw. gegenüber dem Finanzamt aussieht, wenn man privat Spenden sammelt. Hier weiterlesen: Japan-Fukushima, Libyen-Krieg, Eisbär-Knut und Ernst Strasser? Politik auf diesem Blog? Nein, keine Angst, es geht nur um „Vollkoffer“. Wenn man den Suchergebnissen von Google glaubt, dann trifft die Bezeichnung „Vollkoffer“ wohl am besten auf den FPÖ-Chef „HC Strache“ zu. Denn seine Homepage, hcstrache.at wird mit diesem Suchbegriff an erster Stelle in den SERP`s (Search Engine Result Pages) geführt. Tolle Leistung! Wie ist das ganze möglich? Das ganze ist vorallem durch Blogger wie mich möglich, die ganz bewusst das Keyword „Vollkoffer“ in Verbindung mit H-C. Strache bzw. einem Link zu seiner Homepage verwenden. Die ganze „Methode“ hat sogar einen eigenen Namen, und nennt sich „Google-Bombe“. Die Idee hinter dem „Google-Bombing“ ist jedoch schon alt. Wenn vor Jahren nach der „völlige Inkompetenz“ gesucht wurde, landete mann auf der mittlerweile eingestellten Homepage des ehemaligen Finanzministers Karl Heinz Grasser. Bin gespannt was als nächstes kommt… also ich würd mich freuen wenn ich mal mit irgend so einem beliebten Keyword so weit oben in den SERP`s stehen dürfte. So eine Aktion ist aus meiner Sicht die beste „gratis“ Werbung für seine Homepage und ich bin mir sicher, so un-erfreut darüber ist unser HC nicht… . Die Besucherzahlen seiner Webseite werden ihm vermutlich genau das beweißen. Es scheint zumindest so der Fall zu sein, wenn ich meinen neuen Blog: blogger.fh-forum.org betrachtet. Der Blog ist jetzt seit Anfang dieses Jahres im Netz, hat einen PageRank PR0 und hat für gewöhnlich bis zu 20 Besucher pro Tag. Kaum postet man Beiträge zu großen Events, wie dem „AC/DC Konzert in Wels – KEINE Absage“ mit ~95.000 Besuchern, klettern die Besucherzahlen auf über 200 pro Tag. Das nächste Großevent, welches in Österreich stattfinden wird, ist das Donauinselfest in Wien: Größtes Open-Air Musikfestival Europas mit bis zu 2.000.000 Besuchern. Selbst durch diesen Beitrag auf meinem Blog kann bereits ein deutlicher Anstieg der Besucherzahlen festgestellt werden obwohl dieses erst in 14 Tagen stattfinden wird. Aus diesen Gründen bin ich jetzt sehr gespannt, was Beiträge über die FIFA-Fußball Weltmeisterschaft (WM) Südafrika 2010 bewirken, wenn z.B.: über Livestreams im Internet/ Handy oder einfach nur den aktuellen Spielplan der Gruppenphase geschrieben wird. 
Hohe Besucherzahlen = Hohe Werbeeinnahmen? Diese Aussage traue ich mir auf Jedenfalls behaupten, auch wenn die Werbeeinnahmen nicht automatisch proportional mit der Besucheranzahl steigt. Weiters hängen die Einnahmen sehr stark von den entsprechenden Adwords (Keywords) und den erhaltenen CPC (Costs per Click) ab, welche sehr stark schwanken können. Üblicherweise liegen die Verdienste pro Klick bei Google-Adsense zwischen 0,01 und ~1 €. Weiters kommt mir vor, dass Seitenbesucher bevorzugt auf Werbeanzeigen klicken, wenn sie den gesuchten Inhalt auf der Webseite nicht sofort oder gar nicht finden. Dieses Verhalten nutzen leider auch sehr viele andere Webseiten aus, die nur einige wenige Keywords und sonst kaum Inhalte anbieten. Durch entsprechende SEO-Optimierung (Search Engine Optimization) sind diese oft sehr weit vorne in den SERP`s (Search Engine Result Pages) platziert und generieren dadurch vermutlich entsprechend hohe Werbeeinnahmen. Fazit dieses kurzen Beitrages ist: Großevents wie Konzerte, Festivals, Weltmeisterschaften usw… ziehen immer eine Menge an Besuchern an, egal ob zum Event selbst oder nur über das Internet. Wenn man es in den Suchergebnissen möglichst weit nach vorne schafft, oder sogar vor den offiziellen Veranstaltungsseiten platziert ist, lassen sich als „unbeteiligte“ Webseite durchaus die ein oder anderen Werbeeinnahmen daraus erzielen. Wie schon in meinem Beitrag: Bilder, Fotos und (Sex-) Videos von nackten Stars und Prominenten! geschrieben, interessieren sich die Leute im Internet immer mehr für Themen über Nacktheit und Pornografie. Top Aufsteiger in den Suchanfragen für „nacktheit“ diese Woche ist wohl die schöne Tatort-Kommissarin „Simone Thomalla“ welche nackt im Playboy zu sehen ist und so manche Gemüter erregt. Dank der Porno Queen „Cora“ welche in das Big Brother Haus 2010 eingezogen ist, warten scheinbar alle nur noch auf den „Skandal“ und die entsprechenden Bilder, Fotos und Videos im Internet. Alleine der Suchbegriff „Big Brother“ gehört zu den klaren Aufsteigern aus den Google Trends der letzten Tage. Ich von meiner Seite aus hoffe, dass dieser Trend zumindest in den nächsten Wochen etwas gebremst wird, da es doch hoffentlich deutlich „wichtigere“ Ereignisse gibt, für die hoffentlich mehr Interesse gezeigt wird, wie z.B.: für das sehr tragische Jahrhundert-Erdbeben auf Haiti! Die Top-5 Suchanfragen der letzten 7 Tage sind in Deutschland und Österreich gleich. Am meisten wurde nach „Youtube„, „Facebook„, „Wetter“ und „google“ gesucht. Wobei ich jetzt einfach mal behaupte, dass diese Top-Suchbegriffe bis auf „Wetter“ einfach aus Faulheit der Internetuser resultieren, und viele statt der vollständigen URL wie facebook.com nur schnell facebook in das Suchfeld ihres Browsers eingeben. Viel interessanter finde ich die Tabelle mit den zunehmenden Suchanfragen, denn da gehören wohl Suchbegriffe wie das neu erschienene Google Handy Nexus One oder die angekündigte „Kältewelle“ mit der Suche nach „Wetter„, „Wetter Österreich“ und „Wettervorhersage“ zu den klaren Aufsteigern der Woche. Speziell in Deutschland ist leider auch der Trend nach gehäuften Suchbegriffen wie „Arbeitsamt„, „Arbeitsagentur“ oder „Agentur für Arbeit“ nicht zu übersehen. In Österreich scheint mit dem neuen Jahr der alljährlichen Steuerausgleich an zustehen, wodurch unter den Aufsteiger auch Suchbegriffe wie „Finanzonline“ und „Finanzamt“ sind. Schaut man sich die aufsteigenden Suchanfragen im Bereich der Nachrichten an, dann sind die am häufigsten gesuchten Begriffe in Österreich wohl „Natascha Kampusch“ (Keine Mittäter bei Kampusch-Entführung), „Dubai“ (höchster Wolkenkratzer der Welt wurde eröffnet), „Wetter„, „Nexus“ bzw. „Nexus One“ und „Alpen Adria“ (Bankenpleite in Österreich). Die deutschen Aufsteiger im Bereich der Nachrichten scheinen eindeutig die „Onkelz“ bzw. „Böhse Onkelz“ (Fahrerflucht von Kevin Russell) zu sein. Danach kommt „Kevin Russel„, Dieter Bohlen, „daisy„, der „Schnee“ und das „Wetter„. Hier weiterlesen: Google Trends der letzten 7 Tage Die Weihnachtszeit rückt immer näher und das Weihnachtgeschäft hat schon längst begonnen. Nun dauert es nur noch wenige Wochen bis auch die ersten Weihnachtsmärkte (Christkindlmärkte) und die dazugehörenden Glüh- und Punschstände eröffnet werden. Diese Zeit ist auch die Chance für viele Blog- und Webseitenbetreiber, mit den richtigen Inhalten deutlich mehr Besucher zu bekommen, als zu normalen Zeiten. Im Jahr 2008 konnte ich auf meiner Fotoseite leetsil.fh-forum.org mit dem Angebot von kostenlosen Email-Grußkarten die Besucherzahlen für den 24. Dezember vervierfachen und für den 31. Dezember sogar versechsfachen. Die beliebtesten Keywords meiner Photoseite im Zeitraum von 20.12.2008 bis 6.02.2009 waren: Neujahrsgrüße, Grußkarten Silvester, Grußkarten Weihnachten, Silvester Mail, uvm … Da die Adsense-Einnahmen sehr stark von der Anzahl an Besuchern abhängt, konnte ich auch die Adsense-Einnahmen von November auf Dezember verfünffachen. Das horcht sich jetzt zwar nach extrem viel Geld für mich an, aber zu der damaligen Zeit waren die Adsense-Platzierungen auf leetsil.fh-forum.org alles andere als „optimiert“ wodurch ich gerade mal 8$ verdient habe. Aber wie schon mehrmals gesagt, ich muss ja nicht davon leben, sondern sehe es als reines Hobby, etwas Geld im Internet zu verdienen. Jeder Blogger, der etwas von dem enormen Besucherandrang im Internet zur Weihnachtszeit mitnaschen möchte, sollte sich schön langsam aber sicher Gedanken darüber machen, durch welche Themen er oder sie die meisten Leute auf sich aufmerksam machen kann. Für meiner Fotoseiten leetsil.fh-forum.org und meinem Photoblog photoblog.fh-forum.org stehen die „Keywords“ schon ziemlich fest und werden kaum von denen aus dem letzten Jahr abweichen. Für diesen „Geldverdienen im Internet – Blog“ muss ich mir noch ein paar Gedanken machen, aber im großen und ganzen liegt man oft nicht falsch, wenn man einfach über das schreibt, was man selbst zur Weihnachtszeit im Internet sucht: günstige Geschenke, Geschenke in letzter Minute oder über besonders originelle Weihnachtsüberraschungen. Vielleicht dehnt man die ganzen Keywords noch auf den Advent aus und bringt noch den ein oder anderen Beitrag über Gedichte, Weihnachtgeschichten und Bastelanleitungen für Geschenke, Adventkränze und Adventkalender. Bei der Wahl von „optimalen“ Keywords für deine eigenen Seite kann auch das “externen” Keyword-Tool von Google eine große Hilfe sein, da hier auch die Trends zum Suchvolumen der einzelnen Keywords sehr gut im Überblick zu sehen sind. Somit wünsche ich jedem Blog- und Webseitenbetreiber viele zusätzliche Seitenaufrufe und jedem „normalen“ Internetuser, dass er möglichst das findet, wonach er auch sucht. Und wenn die erfolgreiche Suche über den Umweg einer meiner Seiten ist, freut es mich um so mehr 😉 In meinem vorrigen Beitrag habe ich bereits damit begonnen, einige der am best bezahlten Google Adsense Keywords zu präsentieren. Überaschenderweise waren unter den besten „Cost per Click“ (CPC) vorallem Schlagworte wie: detektei hamburg, detektei düsseldorf, detektiv frankfurt, privatdetektiv berlin, detektei münchen mit einem CPC zwischen 20 und 10 €. Nach dem es auf dieser Homepage auch um das Geldverdienen im Internet geht, habe ich mich noch weiter auf die Suche nach lukrativen Google Adds bzw. google Ad -words begeben. Doch vorweg möchte ich noch eine andere, eventuelle Frage beantworten: Was sind eigentlich Kosten pro Klick (Costs per Click – CPC)? Als Kosten pro Klick werden jene Kosten bezeichnet, die ein Kunde von Google AdWords für seine Werbeanzeigen bzw. AdWords je nach Keyword bezahlen muss, wenn ein Benutzer auf eine der eingeblendeten Anzeigen klickt. Umgekehrt sagt der CPC-Wert eines Keywords für den Betreiber einer Homepage aus, wieviel er ca. verdienen wird, wenn ein Webseitenbesucher auf eine der geschaltenen Werbungen klickt. Welche sind nun die teuersten deutschsprachigen Google AdWords mit dem höchsten CPC? Die folgenden Adwords wurden mit dem „externen“ Keyword-Tool von Google ermittelt und der angeführte Geldbetrag ist eine Schätzung zum durchschnittlichen CPC. Ich gebe keinerlei Garantie auf Vollständigkeit und würde mich über jegliche Ergänzungen von euch freuen. detektei hamburg €20,79 google ltd adwords €18,84 online poker kostenlos €13,64 vbulletin adsense €13,03 mit homepage geld verdienen €12,50 login adwords €12,29 adwords advertising €11,99 poker umsonst €11,97 mit homepage geld verdienen €12,56 uvm… Privatdetektive und Privatdetekteien gibt es vermutlich bereits wie Sand am Meer und das nicht nur in den Großstädten wie Berlin, München oder Wien sondern bestimmt in sämtlichen Städten in Deutschland oder Österreich. Entsprechend hoch ist dann wohl auch bereits der Konkurenzkampf und Preisdruck zwischen ihnen. Jede Detektei bzw. jeder Detektiv versucht so viele Kunden wie möglich an Land zu ziehen. Viele angebotenen Dienste richten sich vorallem an Wirtschaftsunternehmen die zum Beispiel schwarze Schafe unter ihren Mitarbeitern vermuten und dafür Beweise benötigen. Die Liste der angebotenen Dienstleistungen einer Privatdetektei ist lange, und kann mit folgenden Begriffen wohl ganz gut be- und umschrieben werden: Ermittlungen, Recherchen, Beobachtungen, Observationen, Auskünfte, Beweissicherung, Informationsbeschaffung oder Personensuche. Egal welche „Art“ von Detektiv benötigt wird, ob Berufs-Detektiv, Wirtschafts-Detektiv, Privat-Detektiv die Ermittlungen gehen vom Arbeitsrecht, Wirtschaftsrecht, Eherecht, Familienrecht, Sorgerecht bis zum Unterhaltsrecht. Über die Kosten bzw. Honorare finden sich kaum Informationen, aber das ist für viele Unternehmen auch nebensächlich. Ein Grund, wieso sehr viele Arbeitgeber auf einen teure Privatdettektiven bzw. Dedektei zurückgreifen ist wohl, dass die Kosten für den Einsatz einer Detektei oft nach der Rechtsprechung gemäß § 91 ZPO aus dem Grundsatz der positiven Vertragsverletzung und dem dadurch entstandenen Schadenersatzanspruch des Arbeitgebers durch den Arbeitnehmer zurück zu erstatten sind. Es handelt sich zwar hier nur um eine Vermutung von meiner Seite, aber ich vermute das private Kunden heutzutage nur noch einen Bruchteil der Kunden von diesen Detektivbüros ausmachen. Wieso schreib ich diesen Beitrag auf meinem Blog? Wie bereits am Beginn dieses Beitrages angesprochen, gibt es mitlerweile eine Vielzahl von privaten Ermittlern. Dieser Umstand führt dazu, dass entsprechend viel Geld für Werbung ausgegeben werden muss, um sich von den anderen hervorzuheben bzw. überhaupt von einem potentiellen Kunden/ Klienten erkannt zu werden. Aber keine sorge, die (meisten) werden schon noch genug Geld verdienen, um eine positive Bilanz zu schreiben. Und jetzt zur Lösung der Frage: Google ADWORDS bzw. Adsense Keywords Die hier aufgeführten Keywords zählen derzeit wohl zu den teuersten Keywords im deutschsprachigem Raum mit folgenden CPC (Kosten pro Klick): detektei hamburg €20,79 detektei düsseldorf €17,10 detektiv frankfurt €14,51 privatdetektiv berlin €14,64 detektei münchen €10,70 privatdetektei €8,29 detekteien €7,95 privatdetektiv kosten €7,58 privat detektei €7,53 detektei €7,34 dedektei €7,07 |