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Geld verdienen in sozialen Netzwerken: Links & Videos teilen!

Grüße euch, es ist schon einige Zeit vergangen, seit dem ich das letzte mal etwas über das Geld verdienen im Internet geschrieben habe. Gründe dafür sind vor allem die mangelnde Motivation mich derzeit vermehrt damit zu beschäftigen. Reich durch das Internet bin ich immer noch noch nicht geworden und werde ich mit meiner derzeitigen Schreibmotivation auch sicher nicht. So, nun aber zu einer „neuen“ möglichen Einnahmequelle für euch: LINKiLIKE!

Mit LINKiLIKE! benötig ihr keine eigene Homepage oder Blog, sondern es genügt euer Social-Media-Network. Unterstütze Social-Media-Netzwerke sind unter anderem Facebook, Twitter, Google+ und/ oder Tumblr. Bei LINKiLIKE! kann sich prinzipiell jeder bewerben, der ein aktives Social Media Profil hat.

Es werden verschiedenste Inhalte zum Teilen angeboten, angefangen von einfachen Links zu einer Homepage bis hin zu YouTube Videos, usw… . Bezahlt wird pro geteilten Inhalt, wobei die Vergütung variabel ist und sich, soweit ich bis jetzt gesehen habe, zwischen 20 und 42 Cent bewegt. Also zum reich werden im Internet wird es vermutlich auch wieder nicht ausreichen, aber immerhin sind auch dadurch einige Euros / Jahr als zusätzliches Taschengeld / Einkommen möglich. Auszahlungen sind ab 10 € via Paypal oder auf dein Bankkonto möglich. Am besten einfach mal kurz ausprobieren:  LINKiLIKE!

Neues Jahr, neues Geld und noch mehr Besucher?

Ich wünsch euch allen noch ein GUTES NEUES JAHR und hoffe das ihr den Rutsch alle gut hinter euch gebracht habt. Neues Jahr, neues Geld und noch mehr Besucher, so wünsche ich es mir zumindest. Was leider etwas dagegensprechen wird, ist die verfügbare Zeit, die ich in meine Blogs investieren kann, da diese bestimmt dieses Jahr noch geringer werden wird, als sie bereits letztes Jahr war.

Nichts desto Trotz, hoffe ich, dass ich in den nächsten Wochen dazu komme, euch einen ausführlichen Jahresrückblick bzgl. Einnahmen und Besucherzahlen über meine Blogs geben zu können. Vorerst schaut es jedenfalls so aus, dass ich meine Google Adsense Einnahmen im Jahr 2010 gegenüber 2009 fast verdoppeln konnte, welche 2010 bei ~440 € lagen. Die gesamte Besucheranzahl meiner unterschiedlichsten Blogs lag im Jahr 2010 bei ungefähr 146.000 Besucher, was eine Steigerung gegenüber 2009 um fast 60 % ist.

So weit bin ich mit den Zahlen schon sehr zufrieden, weitere Details wird es hoffentlich dann bald in einem eigenen Beitrag geben. Für das Jahr 2011 erwarte ich mir vorerst kaum noch Steigerungen, sondern hoffe eher, das diese Zahlen soweit halten werden.

Umfrage: Klickst du auf Werbeanzeigen?

Seit einigen Monaten läuft auf meinem Blog die Umfrage, „Klickst du auf Werbeanzeigen?“ und das Zwischenergebnis schaut ganz interessant aus. Glaubt man dem Ergebnis dieser Abstimmung, an der bis jetzt 163 Teilnehmer mitgemacht haben, so klicken fast 47 % meiner Besucher aus Prinzip nicht auf offensichtliche Werbeanzeigen. Bei weiteren 20 % meiner Seitenbesucher werden diese Werbeanzeigen nicht ein mal angezeigt, sondern von entsprechenden Werbeblockern automatisch ignoriert bzw. ausgeblendet.

Umfrage: Klickst du auf Werbeanzeigen?

  • Nein, aus Prinzip nicht! (46%, 78 Votes)
  • Ja, wenn diese Interessant ist! (23%, 39 Votes)
  • Welche Werbung? Bei mir wird alles geblockt! (20%, 34 Votes)
  • Ja, aber nur um dem Seitenbetreiber einen Gefallen zu tun! (8%, 13 Votes)
  • Weiß nicht! (3%, 3 Votes)

Total Voters: 170

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Schlussendlich bleiben ca. 31 % übrig, welche zumindest hin und wieder auf Werbung im Internet klicken, wobei von diesen 31 % Prozent ca. 1/4 ganz bewusst auf Werbung drückt, um dem Seitenbetreiber einen „Gefallen zu tun“. Somit sieht es so aus, dass nur ca. 21 % aller Seitenbesucher meine Werbeanzeigen beachten bzw. überhaupt sehen.
Um jetzt also mit einer Seite oder einem Blog wirklich Geld verdienen zu können, müssen eigentlich die restlichen 79 % der Seitenbesucher entsprechend angesprochen und dazu animiert werden, entsprechend den Umsatz einer Seite zu erhöhen. Doch wie?

Zwei Alternativen zu Google Adsense und ähnlichen Werbeformen möchte ich euch mit den folgenden Zeilen präsentenieren. Eine Möglichkeit, indirekt mit der gesamten Homepage/ dem Blog Geld zu verdienen, ist der Verkauf von „Links“. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, zum einen der Verkauf von automatisch generierten Links pro Seite. Ein empfehlenswerter Anbieter von solchen bezahlten „Backlinks“ ist zum Beispiel Backlinkseller.de:

Je nach Anzahl an Links pro Seite/ Pagerank/ etc… kann dadurch ein relativ konstantes „Taschengeld“ von einigen Euros monatlich verdient werden. Diese Methode, Geld zu verdienen ist vor allem für Seiten mit vielen Unterseiten und relativ wenig Besuchern zu empfehlen. Ein PageRank von >PR1 und ein gewisses Alter des Internetauftritts ist aber für die Anmeldung meist erforderlich.

Die zweite Werbeform, welche ich in diesem Beitrag empfehlen kann, sind so genannte Textlinks bzw. „InLinks“. Mit Hilfe eines Skripts werden automatisch die Inhalte einzelnder Beiträge analysiert und dann entsprechende Texte (nach manueller Bestätigung) gegen eine monatliche Gebühr von einigen Euros pro Link generiert. Den Anbieter den ich hierfür empfehlen kann, ist :

Somit wünsche ich euch schon mal viel Erfolg und hoffentlich bereits das ein oder andere Weihnachtsgeld, das ihr mit euren Seiten/ Blogs dadurch verdienen/ erwirtschaften/ erhöhen könnt.

AC/DC Konzert: Spekulation bzw. Geld verdienen mit Konzerttickets!!

Nach dem nun definitiv feststeht, dass der geplante Stop der Black Ice World Tour von AC/DC in Wels, am 22.05.2010 stattfinden wird (Infos und Details dazu auf: Countdown zum AC/DC Konzert in Wels – KEINE Absage!) möchte ich mich in diesem Beitrag wieder mehr dem Geldverdienen im Internet widmen. Im Speziellen möchte ich mich mit den Weiterverkaufspreisen von AC/DC Karten beschäftigen.

Entwicklung der Ticketpreise auf EBAY:
Der Normalpreis für Stehplatztickets liegt bei 80,5 € (zzgl. Bearbeitungsgebühren und Versandkosten von ~ 15 € pro Bestellung). Wenn es jemand wirklich drauf an gelegt hat, mit Konzerttickets von Ausverkauften Konzerten etwas Geld zu verdienen, der hat die besten Chancen auf einen hohen Gewinn kurz nach dem keine Karten mehr über die regulären Verkaufsstellen wie z.B.: oeticket.com verfügbar sind. Vor lauter „Panik“, keine Tickets für dieses Konzert zu bekommen, ist es vielen Fans anscheinend Wert, mehr als das doppelte für einzelne Konzerttickets zu bezahlen. Im Dezember 2009 lag der durchschnittliche Preis, um das eine AC/DC – Karte für Wels verkauft wurde, bei ca. 140 € (+74 % vom Normalpreis). Der Rekord für ein einzelnes AC/DC Ticket lag sogar bei sauberen 202 € (+ 150%). Bis zum März 2010 pendelten sich die Preise auf ebay dann zwischen 110 und 130 € pro Konzertticket ein.

Alle, die mit dem Verkauf ihrer Konzertkarten für den Welser Stop der Black Ice World Tour von AC/DC bis zum Mai warten wollten, haben jetzt ein kleines Problem, denn die erzielten Preise pro Ticket auf Ebay sind enorm eingebrochen. Negativer Rekord ist wohl der erzielte Verkaufspreis von 11,50 € (zzgl. 4,5 € Versandkosten) für ein AC/DC Ticket! (Stand: 15.05.2010) Dieser negative Rekord ist jedoch keine Ausnahme, so dass so gut wie jeder, der auf Ebay seine Karten los werden möchte, hoffen muss, zumindest ~50 € für eine Karte zu bekommen.

Grund für diesen Preisabfall?
Der Hauptgrund für den starken Preisabfall ist vermutlich, dass es mittlerweile wieder Restkarten / Packages offiziell zum Normalpreis von 80,5 € zu erwerben gibt. Mit den Verkauf von „Restkarten“ wird somit ganz bewusst gegen den „Schwarzmarkthandel“ vorgegangen und wie die Preisentwicklung auf Ebay zeigt, auch sehr effektiv.
Zweiter Grund könnte durchaus auch das ewige hin und her zwischen Absage, Verschiebung, etc… sein, oder auch das derzeitige Schlechte Wetter bzw. die derzeit noch schlechte Wettervorhersage für das AC/DC Konzert in Wels.

Fazit / Erkenntnisse um Karten im Internet weiter zu (ver-)kaufen:
Der beste Zeitpunkt, Karten auf Ebay möglichst teuer weiter zu verkaufen ist scheinbar kurz nach dem das erste offizielle Kartenkontingent der offiziellen Kartenverkaufsstellen aufgebraucht sind. Grund dafür ist wohl die Panik viele Fans, keine Karten für das Konzert zu bekommen, wodurch sie extreme Preise dafür bezahlen. Umgekehrt ist es, wenn man relativ günstig an Karten für solch ein Mega-Event kommen möchte, 2-3 Wochen vor dem Konzert zu versuchen auf Ebay Karten günstig zu ersteigern.

In diesem Beitrag habe ich versucht, speziell auf die Preisentwicklung von AC/ DC Karten einzugehen, aber ich vermute dass es bei vielen anderen Events ähnlich ablaufen wird, sofern kurz vor dem Event noch Restkarten angeboten werden. Weiters könnte es den gewinnbringenden Weiterverkauf erheblich erschweren, wenn nicht das komplette Kartenkontingent am 1. Vorverkaufstag angeboten wird, sondern alle paar Wochen neue Tickets zum Normalpreis angeboten werden. Somit ist auch diese Methode „Reich“ zu werden, sehr spekulativ und ich übernehme keine Garantie für hohe Gewinne.

Wieviel verdienen deutschsprachige Blogs wirklich?

Nach dem ich in meinem letzten Post „ Steuerausgleich/ Jahresrückblick: So viel habe ich im Internet verdient!“ einen kleinen Jahresrückblick über meine Blogeinnahmen und Besucherzahlen gegeben habe, möchte ich in diesem Beitrag etwas über die Blogeinnahmen andere deutschsprachiger Blogs schreiben. Ohne Fleiß kein Geld, wodurch auch die meisten Blogs „Hauptberuflich“ betrieben werden, um entsprechend aktuelle Beiträge schreiben und somit viele Besucher zu erhalten. Laut selbstaendig-im-netz.de konnte dieser Blog alleine im Jänner 3.534,69 € verdienen, was umgerechnet auf die investierte Zeit auf einen Stundenlohn von ca. 59 € / h kommt. In folgender Tabelle sind einige Top-Verdienende-Blogs zusammengefasst:

Blog
geschätzte monatl. Besucher
(gschätztes) Jahreseinkommen
ungefähres Monatseinkommen
Einnahmequellen
selbstaendig-im-netz.de60.00024.000 €3.530,00 €Google AdSense,
bezahlte Posts, Direktvermarktung
meetinx.de220.00023.000 €2.350,00 €Google AdSense,
Usemax, Contaxe, Direktvermarktung
moneyletter.de12.00015.000 €1.900,00 €Google AdSense, Amazon, Partnerprogramme Ebay-Auktionen, uvm ...
macfriesenjung.de2.0001.200 €100 €Adsense, Amazon,
Contaxe, hallimash,
Trigami, Usemax, Direktvermarktung

Anhand dieser Blogs sieht man gut, was alles im Internet möglich ist, was auch gleichzeitig ein kleiner Motivationsgrund für mich ist, weiter zu machen. Eine monatliche Übersicht über „Einnahmen deutschsprachigen Blogs“ und deren Entwicklung gibt es meistens auf selbstaendig-im-netz.de zum Nachlesen.

Also allem in allem bin ich im Vergleich zu den anderen Blogs fast ein bisschen neidisch, aber auf der anderen Seite weisen diese zumeist eine deutlich höherer Besucherzahl auf, als meine Blogs. Zusätzlich nutzten diese noch deutlich mehr Werbeformen als ich und „Google-Adsense“ macht oft nur einen geringen Anteil ihrer Einnahmen aus, was für mich natürlich bedeutet, dass ich mich im Jahr 2010 vermehrt um andere Werbeeinnahmequellen, wie zum Beispiel „bezahlte Posts“, etc. umschauen werde.

Als letzten Punkt würde es mich noch einige Fragen interessieren, die IHR mir vielleicht in Form eines Kommentars beantworten könnt: Wie sieht es mit EUREN Einnahmen im Internet aussieht? Wie hoch sind diese und wie erwirtschaftet ihr diese? Welche Werbeformen könnt ihr empfehlen?

Steuerausgleich/ Jahresrückblick: So viel habe ich im Internet verdient!

Vielleicht bin ich etwas später dran als die meisten anderen Webseiten oder Blogs, aber zu spät ist es bestimmt noch nicht für meinen persönlichen Jahresrückblick 2009, was das Geldverdienen im Internet und die Besucherzahlen meiner Blogs anbelangt.

Besucherzahlen/ Adsense -Klicks und -Einnahmen:
Ich bin schon immer der Meinung, dass die Adsense-Einnahmen bzw. Adsense-Klicks sehr stark mit den Besucherzahlen einer Webseite zusammenhängen. Diese Meinung kann ich mehr oder weniger mit dem folgenden (auf dem ersten Blick sehr komplizierten) Diagramm darstellen. ROT stellt die Besucher, BLAU die Adsense-Klicks und GRÜN die Adsense-Einnahmen pro Woche auf all meinen Blogs dar. Die für mich wichtigste Aussage ist wohl, das die Tendenz eindeutig ansteigend ist, womit ich mich auch schon auf das Jahr 2010 freue.

Jahresrückblick fh-forum.orgBei genauem Betrachten des Diagramms können auch noch die Besucherzahlen der einzelnen Blogs herausgelesen werden. Für mich sehr erfreulich ist, dass geldverdienen.fh-forum.org bereits über 500 Besuchern/ Woche (laut Google-Analystics) hat, obwohl ich diesen erst am 27. Februar 2009 gestartet habe. Handlungsbedarf besteht hingegen eindeutig bei meiner Foto-Homepage leetsil.fh-forum.org mit der ich leider die Besucherzahlen/ Woche im letzten Jahr nicht steigern konnte.

Gesamteinnahmen durch das Internet:
Leider habe ich im Jahr 2009 die bezahlten Marktumfragen etwas vernachlässigt bzw. gab es vermutlich auch etwas weniger davon, wodurch ich noch keine Auszahlung erhalten habe. Das wird sich aber definitiv im Jahr 2010 wieder etwas ändern, da ich mittlerweile bei fast jedem Umfrage-Panel eine Auszahlung offen habe. Somit habe ich dieses Jahr neben Google-Adsense ab Oktober 2009 auch noch Einnahmen durch folgende Werbemöglichkeiten erzielen können:und linklift.de

 
Google-Adsense
inLinks
LinkLift
SUMME
SUMME€ 243,04€ 35,25€ 37,10€ 315,39
photo-exhibit.com€ 23,03-€ 3,50€ 26,53
leetsil.fh-forum.org€ 79,06€ 35,25€ 23,10€ 137,41
geldverdienen.fh-forum.org€ 140,95-€ 10,50€ 151,45

Steuerausgleich und Finanzamt (nur für Österreich gültig):
Wer in Österreich neben einem lohnsteuerpflichtigen Einkommen zusätzliche Einkünfte von mehr als 730 Euro bezogen hat (z.B.: Vermietung oder eben durch Werbeeinnahmen, etc… ) muss bis 30. April eine Einkommensteuererklärung (Pflichtveranlagung!) machen. Bei elektronischer Übermittlung (Finanzamt onlinehttps://finanzonline.bmf.gv.at) verlängert sich die Frist bis 30. Juni. [Quelle: arbeiterkammer.com]
Da meine Einnahmen von 315,39 € im Letzten Kalenderjahr noch deutlich unter den 730 Euro liegen, muss ich diesen Betrag auch noch nicht versteuern. Wie es bzgl. dem Versteuern von solch „kleinen“ Beträgen in Deutschland aussieht, weiß ich leider nicht.

Fazit und Ausblick
Also ich bin im großen und ganzen mit den Entwicklungen meiner Blogs und den dazugehörigen Werbeeinnahmen sehr zufrieden und hoffe das die Trends anhalten werden. Da ich erst in diesem Jahr richtig damit angefangen habe, entsprechende Einnahmequellen einzubinden, kann ich leider auch keinen Vergleich mit dem Vorjahr ziehen. Ich erwarte mir jedoch für das Jahr 2010 eine Verdoppelung der Einkünfte und hoffe noch (wenn auch knapp) unter 730 Euro zu bleiben. Meine Ausgaben für Webspace und Domains habe ich Dank eines sehr günstigen und mittlerweile sehr stabilen Anbieters leicht hereingebracht: ALL-INKLUSIVE-WEBSPACE: Web-Hosting mit 12GB Webspace, unlimitiertem Traffic inkl .DE /.AT/ .CH / .COM / .ORG/ … Domain für nur 22,95 €/Jahr –> (~1,9 €/Monat)


Webspace inclusive Domain zum Knallerpreis!

Zusätzlich zu meinen drei bestehenden Blogs bin ich gerade dabei einen weiteren zu erstellen: blogger.fh-forum.org. Auf diesen Blog möchte ich einfach über sämtliche „News“ berichten, welche sich in Text und Bildform im Internet veröffentlichen lassen. Ich hoffe ich finde in Summe noch genug Zeit, um all meine Unterschiedlichen Blogs ausreichend zu betreuen.

Umfrage: Hast du schon einmal über das Internet Geld bekommen?

Seit einigen Wochen läuft auf meiner Seite ein Umfrage mit dem Titel: „Hast du schon einmal über das Internet Geld bekommen/ verdient?„. Derzeit haben auf diese Frage 56 % mit Nein und 35 % mit Ja geantwortet. 9 % sind sich nicht sicher.

Dieses vorläufige Zwischenergebniss überrascht mich ein wenig, aber auf der anderen Seite freut es mich auch, dass ich so viele „unerfahrene“ Besucher zum Thema „Geldverdienen im Internet“ auf meiner Seite begrüßen darf und werde diesen Blog so gut es geht in ähnlicher Art und Weise weiterführen wie bisher.

Hast du schon einmal über das Internet Geld bekommen/ verdient?

  • Nein! (60%, 115 Votes)
  • Ja! (33%, 64 Votes)
  • Ich bin mir nicht sicher! (7%, 14 Votes)

Total Voters: 193

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Die Umfrage wird noch einige Wochen aktiv bleiben, wobei ich passend zu Weihnachten und zum Start des „großen“ Weihnachtsgeschäfts noch eine weitere Umfrage  gestartet habe: Wieviel Geld gebt ihr dieses Jahr für Geschenke aus? Hier weiterlesen: Umfrage: Hast du schon einmal über das Internet Geld bekommen?

Wert einer Domain? Handel und Verkauf von Domains?

Juhuu, meine Domain fh-form.org ist laut bizinformation.org sagenhafte 244.332,6 $ Wert. Also werde ich diese Domain jetzt sofort verkaufen und darf mich über das leicht verdiente Geld im Internet freuen. So, nun aber wieder zurück auf den Boden, den in der Realität sind solche Preise zumeist unrealistisch und solche Online-Tools zum schätzen des Domainwertes schlicht weg Unfug. Eine Domain ist schlussendlich nur immer so viel Wert, wie auch tatsächlich jemand bereit ist, dafür zu bezahlen.

Der Handel mit Domains ist ähnlich wie der Handel mit Immobilien. Es gibt sehr viele „Spezialisten“ und kreative Köpfe die Energie darin investieren, sich möglichst einfache und kurze Domainnamen ausdenken, diese dann für sich selbst reservieren und hoffen, diese Domain in einigen Wochen und Monaten für möglichst viel Geld zu verkaufen. Da jeder Domainname nur einmal vergeben werden kann, sinkt mit jeder Sekunde das Angebot an freien Domainnamen. Prinzipiell steht jedem der Handel mit Domains offen und erfordert relativ geringe Investitionskosten pro Jahr und Domain. Je nach Anbieter liegen diese zwischen 10 und 25 € / Jahr, oder sogar schon deutlich darunter.

Wieviel Geld kann mit dem Verkauf einer Domain verdient werden?
Diese Frage kann nicht eindeutig beantwortet werden. Fest steht jedoch, dass manche Leute richtig viel Geld für ihre Domains bekommen haben. An der Spitze der am teuersten Verkauften Domains steht sex.com, welche für 12.000.000 $ verkauft wurde. Auf domain-spiegel.de oder dnjournal.com gibt es eine Übersicht, über die am teuersten verkauften Domains. Generell kann jedoch gesagt werden, das mit .com Domains das meiste Geld verdient werden kann, gefolgt von .net, .eu, .org und .de. Schenkt man diversen Blogs wie drweb.de glauben, ist der Preis von einigen hundert bis tausend- Euro pro „attraktiver“ Domain durchaus für jeden realistisch.

Wie und wo kann ich Domains kaufen bzw. verkaufen?
Für den Domainhandel gibt es mittlerweile unzählige Seiten die sich auf den Domainhandel spezialisieren. Eine der wohl bekanntesten Portale ist sedo.de, auf dem Domains gekauft, verkauft, geparkt und bewertet werden können. Neben solchen Portalen stehen natürlich auch andere Möglichkeiten zu Verfügung, wie der Verkauf über eine eigene Homepage oder einem Blog via eMail, etc… .

Ich selbst habe bis dato noch keine Erfahrung mit dem Verkauf von Domains gemacht, bin aber am überlegen ob ich es nicht auch wagen sollte. Vorerst habe ich jedoch für sämtliche meiner Webseiten vor, von den Sub-Domains auf fh-form.org auf Top-Level-Domains (TLDs) umzusteigen. Den ersten Schritt habe ich mit phoTo-eXhibiT.com bereits getan und als nächstes wird vermutlich dieser Blog hier folgen.

Was soll ich beachten, um eine attraktive Domain zu kaufen, bzw. wann ist eine Domain attraktiv?
Eine Domain ist meist dann attraktiv, wenn sie möglichst kurz und einprägsam ist. Kombinationen mit Zahlen9.com oder ewig-lange-domain-namen.com sollten vermieden werden. Domainnamen wie Auto oder Computer, sind ganz besonders gefragt – nur leider nicht unendlich verfügbar. Diese Begriffe werden von Internetbenutzer oft direkt in den Browser eingetippt oder über Suchmaschinen benutzt und sichern alleine dadurch einen stetigen Strom an Traffic.

Falls bereits jemand eigenen Erfahrungen mit dem Kauf und Verkauf von Domains gemacht hat, den möchte ich bitten, via Kommentar und eventuellen Links darüber zu berichten!

Weihnachtszeit, Chance auf hohe Besucherzahlen und Adsense-Einnahmen?

Die Weihnachtszeit rückt immer näher und das Weihnachtgeschäft hat schon längst begonnen. Nun dauert es nur noch wenige Wochen bis auch die ersten Weihnachtsmärkte (Christkindlmärkte) und die dazugehörenden Glüh- und Punschstände eröffnet werden. Diese Zeit ist auch die Chance für viele Blog- und Webseitenbetreiber, mit den richtigen Inhalten deutlich mehr Besucher zu bekommen, als zu normalen Zeiten.

Im Jahr 2008 konnte ich auf meiner Fotoseite leetsil.fh-forum.org mit dem Angebot von kostenlosen Email-Grußkarten die Besucherzahlen für den 24. Dezember vervierfachen und für den 31. Dezember sogar versechsfachen. Die beliebtesten Keywords meiner Photoseite im Zeitraum von 20.12.2008 bis 6.02.2009 waren:  Neujahrsgrüße, Grußkarten Silvester, Grußkarten Weihnachten, Silvester Mail, uvm …
Da die Adsense-Einnahmen sehr stark von der Anzahl an Besuchern abhängt, konnte ich auch die Adsense-Einnahmen von November auf Dezember verfünffachen. Das horcht sich jetzt zwar nach extrem viel Geld für mich an, aber zu der damaligen Zeit waren die Adsense-Platzierungen auf leetsil.fh-forum.org alles andere als „optimiert“ wodurch ich gerade mal 8$ verdient habe. Aber wie schon mehrmals gesagt, ich muss ja nicht davon leben, sondern sehe es als reines Hobby, etwas Geld im Internet zu verdienen.

Jeder Blogger, der etwas von dem enormen Besucherandrang im Internet zur Weihnachtszeit mitnaschen möchte, sollte sich schön langsam aber sicher Gedanken darüber machen, durch welche Themen er oder sie die meisten Leute auf sich aufmerksam machen kann. Für meiner Fotoseiten leetsil.fh-forum.org und meinem Photoblog photoblog.fh-forum.org stehen die „Keywords“ schon ziemlich fest und werden kaum von denen aus dem letzten Jahr abweichen. Für diesen „Geldverdienen im Internet – Blog“ muss ich mir noch ein paar Gedanken machen, aber im großen und ganzen liegt man oft nicht falsch, wenn man einfach über das schreibt, was man selbst zur Weihnachtszeit im Internet sucht: günstige Geschenke, Geschenke in letzter Minute oder über besonders originelle Weihnachtsüberraschungen. Vielleicht dehnt man die ganzen Keywords noch auf den Advent aus und bringt noch den ein oder anderen Beitrag über Gedichte, Weihnachtgeschichten und Bastelanleitungen für Geschenke, Adventkränze und Adventkalender.

Bei der Wahl von „optimalen“ Keywords für deine eigenen Seite kann auch das “externen” Keyword-Tool von Google eine große Hilfe sein, da hier auch die Trends zum Suchvolumen der einzelnen Keywords sehr gut im Überblick zu sehen sind.

Somit wünsche ich jedem Blog- und Webseitenbetreiber viele zusätzliche Seitenaufrufe und jedem „normalen“ Internetuser, dass er möglichst das findet, wonach er auch sucht. Und wenn die erfolgreiche Suche über den Umweg einer meiner Seiten ist, freut es mich um so mehr 😉

Wieviel Geld verdient man mit bezahlten Mails (Paidmails)?

Wird man durch kostenlose Paid-Mails reich? Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach: „Nein, mit bezahlten Mails kann man nicht reich werden.“
Ich habe jetzt ziemlich genau einen Monat lang, zwei verschiedenen Paid-Mail-Anbieter getestet und die Einnahmen haben mich nicht gerade vom Hocker gehauen. Selbst um die Einnahmen als Taschengeld oder gar als Nebenverdienst bezeichnen zu können, gehört schon viel Optimismus dazu.
Die getesteten Anbieter waren bonimail.de und earnstar.de. Im Schnitt habe ich pro Anbieter ca. zwei Mails pro Tag bekommen. Von Bonimail waren es bis Heute 35 und bei earnstar 30 Mails. Umgerechnet habe ich bei Bonimail dafür 0,78 € und bei earnstar 0,84 € verdient. Das bedeutet in weitere Folge durchschnittliche 0,025 € pro zugestellter Mail.

Um jetzt z. B.: 10 € pro Monat nur durch den Erhalt von Mails zu verdienen, müsste man sich bei mindestens 7 Paidmail-Anbietern anmelden und den Empfang von ca. 400 E-Mails bestätigen. Für das Bestätigen muss man in den jeweiligen Mails immer den richtigen „Bestätigungslink“ suchen und dann ca. 30 Sekunden auf der entsprechenden URL verbleiben, ehe der Bonus für diese Mail gut geschrieben wird. Zum Teil ist dafür noch ein weiterer Mouseklick notwendig. Eine Auszahlung des Guthabens ist erst ab 20 bzw. 37,5 € möglich, was bedeutet, dass frühestens in ca. 700 Tagen eine Auszahlung erfolgen kann (bei 2 Mails pro Tag), bzw. das Limit von 37,5 € erreicht wird. Eine andere Art der Auszahlung wäre, selbst „Paid-Mails“ zu buchen, dafür benötigt es deutlich weniger Guthaben (ca. 1 €). Sobald ich mit dem Buchen von „bezahlten Mails“ Erfahrung sammeln konnte, werde ich einen weiteren Beitrag darüber schreiben.

Zusammenfassend kann man sagen: Geld für E-Mails zu bekommen funktioniert, doch bis es tatsächlich zu Auszahlungen kommen kann, vergeht einiges an Zeit. Ein Tipp, falls man sich für das zusenden von Paid-Mails entscheidet, ist, nicht unbedingt die „Haupt-Email-Adresse“ anzugeben, da diese Nachrichten auf dauer doch sehr störend sind. Ich werde jedenfalls nicht auf diese bezahlten E-Mails setzten und bleib lieber bei den bezahlten Marktumfragen. Bei diesen Umfragen muss zwar bestimmt mehr Zeit investiert werden, aber sie sind durchaus interessant und der Verdienst/ Monat ist doch deutlich höher. Mehr dazu gibt es hier: Reich durch Marktumfragen: Welche gibt es und wie seriös sind diese?

Nachtrag:
Bei diesem Beitrag habe ich jetzt fast vergessen zu erwähnen, dass es natürlich auch möglich ist, zusätzliches Geld bzw. Bonuspunkte von den Anbietern zu bekommen, wenn entsprechend neue Mitglieder angeworben werden. Nur bis jetzt habe ich noch niemanden Angeworben, wodurch ich auch nicht mehr darüber schreiben kann.