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Abzockschutz: Schutz vor Abzocke im Internet

Nach dem ich in meinem letzten Beitrag: “ Abzockschutz im Internet als kostenloses FireFox-Addon! »“ zwei kostenlose Addons für Mozilla Firefox vorgestellt habe möchte ich heute kurz über meine Erfahrungen darüber schreiben. Zuvor muss ich jedoch erwähnen, dass  es diese beiden Addons natürlich nicht nur für den Browser Mozilla Firefox sondern auch für den Internet Explorer gibt: WOT- Web of Trust und COMPUTER BILD-Abzock-Schutz.

Ich hatte nun einige Wochen Zeit, beide Tools parallel zu testen und klarer Testsieger ist aus meiner Sicht WOT – Web of Trust. Das Tool warnt „zuverlässig“ vor Seiten, die eventuell nur auf „Abzocke“ aus sind. Aber neben den Seiten die versteckte Abos anbieten,  sind auch Seiten auf der „Warn-Liste“ die schnelles Geld versprechen und in Wirklichkeit auch nur auf das Geld armer User aus sind , wie z.B.: durch den Casino-Abzock-Trick: So werden die anderen REICH…

In den Google Suchresultaten (SERP’s) wird neben dem entsprechenden Seiten das WOT – Symbol in den entsprechendne Farben grün, orange oder rot angezeigt, wodurch auf dem ersten Blick klar ist, welche der Seiten „sicher“ sind und welche nicht. Ich hoffe in diesem Sinn aber auch, dass meine Seiten alle in Zukunft ein grünes Symbol bekommen werden, sobald ausreichend Bewertungen vorhanden sind.

Abzock_schutz-Google-Suchergebnisse Abzock_schutz-WOT-WARNUNG

Sollte eine Seite mit bedenklichem Inhalt nicht (oder noch nicht) auf der Warn-Liste stehen, so kann jeder Benutzer von WOT einfach diese Seite in den folgenden Kategorien bewerten: Vertrauenswürdigkeit, Händlerzuverlässigkeit, Datenschutz und Jugendschutz.

Ich kann das Browser-Addon für Mozilla Firefox (FF) und Internet Explorer (IE) jedem nur empfehlen, auch wenn man der Meinung ist, nie auf solche Seiten hereinzufallen. Es ist einfach ein unbeschwerteres Surfen im Internet, auch wenn es natürlich niemals 100% Sicherheit geben kann. Zum Download gelangt man hier: http://www.mywot.com/download

Falls bereits jemand Opfer von diversen Abzockseiten geworden ist, dem kann vielleicht folgender Beitrag von mir weiterhelfen: Hilfe, Abzocke im Internet boomt! Damit wünsch ich jedem noch ein angenehmes und vorallem sicheres Surfen durch das World Wide Web.

Google Earth: Live-Überwachung der ganzen Welt?

Google Earth liefert seit Jahren beeindruckende Satellitenbilder der gesamten Welt. Für mich besonders beeindruckend ist mitlerweile die hochauflösende 3D-Modellierung von Hügeln und Gebirgen. In Großstädten werden immer mehr bekannte Gebäude, wie z.B.: die Vereinten Nationen oder der Donauturm in Wien als 3D-Model modelliert und in Google-Earth angezeigt. Die Übereinstimmung mit der realen Welt ist beeindruckend, aber z.T.: auch schon ein wenig beunruhigend, da man jeden Ort der Welt virtuell innerhalb weniger Sekunden erreichen kann.

Im folgenden zeige ich euch zwei Bilder, beim linken Bild handelt es sich um eine Fotografie des Stodertals in Oberösterreich und beim rechten handelt es sich um einen Screenshot aus der Software „Google-Earth„. Die Übereinstimmung beider Bilder ist in meinen Augen hervorragend, auch wenn die Bäume und Wälder noch nicht dreidimensional dargestellt werden.

Stodertal_in_oberoesterreich_(c)_Bernhard_Plank Stodertal aus Google-Earth

Doch das alles ist scheinbar noch nicht alles, Wissenschaftler am Georgia Institute of Technology möchte in absehbarer Zeit noch einen gewaltigen Schritt weiter gehen. Auf  rooster24.com bin ich auf einen Beitrag gestoßen, der Einblicke in derzeitigen Entwicklungen gibt:

Am Georgia Institute of Technology arbeiten Wissenschaftler an neuen Ausprägungen der sogenannten Erweiterten Realität (Augmented Reality). Statische Aufnahmen von Online-Kartendiensten wie Google Earth werden mit Live-Aufnahmen aus Überwachungskameras überlagert und so zum Leben erweckt. Das Ergebnis sind plastische Darstellungen von Bewegungen in urbanen Räumen – man könnte auch Echtzeit-Überwachung dazu sagen. [Quelle: rooster24.com]

Detailierte Eindrücke wie das gemacht und schlussendlich in Google Earth ausschauen soll, gibt es in dem folgenden Video zu sehen.

Schlussendlich bleiben noch sehr viele Fragen offen, unter anderem diese: Ist das der nächste Schritt zur totalen Überwachung?

Wieviel Geld verdient man mit bezahlten Mails (Paidmails)?

Wird man durch kostenlose Paid-Mails reich? Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach: „Nein, mit bezahlten Mails kann man nicht reich werden.“
Ich habe jetzt ziemlich genau einen Monat lang, zwei verschiedenen Paid-Mail-Anbieter getestet und die Einnahmen haben mich nicht gerade vom Hocker gehauen. Selbst um die Einnahmen als Taschengeld oder gar als Nebenverdienst bezeichnen zu können, gehört schon viel Optimismus dazu.
Die getesteten Anbieter waren bonimail.de und earnstar.de. Im Schnitt habe ich pro Anbieter ca. zwei Mails pro Tag bekommen. Von Bonimail waren es bis Heute 35 und bei earnstar 30 Mails. Umgerechnet habe ich bei Bonimail dafür 0,78 € und bei earnstar 0,84 € verdient. Das bedeutet in weitere Folge durchschnittliche 0,025 € pro zugestellter Mail.

Um jetzt z. B.: 10 € pro Monat nur durch den Erhalt von Mails zu verdienen, müsste man sich bei mindestens 7 Paidmail-Anbietern anmelden und den Empfang von ca. 400 E-Mails bestätigen. Für das Bestätigen muss man in den jeweiligen Mails immer den richtigen „Bestätigungslink“ suchen und dann ca. 30 Sekunden auf der entsprechenden URL verbleiben, ehe der Bonus für diese Mail gut geschrieben wird. Zum Teil ist dafür noch ein weiterer Mouseklick notwendig. Eine Auszahlung des Guthabens ist erst ab 20 bzw. 37,5 € möglich, was bedeutet, dass frühestens in ca. 700 Tagen eine Auszahlung erfolgen kann (bei 2 Mails pro Tag), bzw. das Limit von 37,5 € erreicht wird. Eine andere Art der Auszahlung wäre, selbst „Paid-Mails“ zu buchen, dafür benötigt es deutlich weniger Guthaben (ca. 1 €). Sobald ich mit dem Buchen von „bezahlten Mails“ Erfahrung sammeln konnte, werde ich einen weiteren Beitrag darüber schreiben.

Zusammenfassend kann man sagen: Geld für E-Mails zu bekommen funktioniert, doch bis es tatsächlich zu Auszahlungen kommen kann, vergeht einiges an Zeit. Ein Tipp, falls man sich für das zusenden von Paid-Mails entscheidet, ist, nicht unbedingt die „Haupt-Email-Adresse“ anzugeben, da diese Nachrichten auf dauer doch sehr störend sind. Ich werde jedenfalls nicht auf diese bezahlten E-Mails setzten und bleib lieber bei den bezahlten Marktumfragen. Bei diesen Umfragen muss zwar bestimmt mehr Zeit investiert werden, aber sie sind durchaus interessant und der Verdienst/ Monat ist doch deutlich höher. Mehr dazu gibt es hier: Reich durch Marktumfragen: Welche gibt es und wie seriös sind diese?

Nachtrag:
Bei diesem Beitrag habe ich jetzt fast vergessen zu erwähnen, dass es natürlich auch möglich ist, zusätzliches Geld bzw. Bonuspunkte von den Anbietern zu bekommen, wenn entsprechend neue Mitglieder angeworben werden. Nur bis jetzt habe ich noch niemanden Angeworben, wodurch ich auch nicht mehr darüber schreiben kann.

Rihanna ist auf der Fashion Week in Paris

Dieser Blog hat zwar im Normalfall nichts mit Rihanna, der Fashion Week oder Paris zu tun. Nur als aufmerksammer Webmaster wundert man sich dann doch, wenn an einem Tag wie heute, auf einmal über 70 Personen mit den Keywords „Rihanna Paris auf diesen Blog gelangen.

Ich habe zwar für heute eigentlich geplant gehabt, einen Beitrag über „bezahlte Emails“ zu schreiben, aber dieser muss sich wohl noch etwas gedulden. Also wenn ihr unbeding wissen wollt, wieviel Geld man nur durch das erhalten von Mails verdienen kann, dann schaut einfach etwas später noch einmal vorbei.

So, jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema dieses Beitrages, Rihanna ist auf der Fashion Week in Paris und anscheinend sind alle scharf auf Fotos und Bilder von ihr. Da ich nicht sonderlich viel von solch Prominenten halte, stell ich einfach kurz eine frage: „WIESO?“

Laut meinen Rechergen, hat das ganze wieder mit sehr viel nackter Haut zu tun und jeder will (halb)nackt-Bilder von Rhianna sehen. Naja, ich finde die Bilder nicht all zu spektakulär, aber wieso soll ich nicht auch etwas davon haben, wenn mir schon so einfach die Besucher auf meinen Blog gebracht werden. Fotos, welche ich gemacht habe, gibt es hier zu sehen:

no-xxx-pics-but-better: Photography as Art | Fotos als Kunstwerk

Ich hoffe das auch dem, oder der ein oder anderen diese Bilder gefallen und als kleines Dankeschön gibt es hier noch ein paar „echte“ Rhianna Bilder von der Fashion-Week in Paris: Link1, Link2, Link3