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So wie zu Halloween ein Großteil der Bevölkerung „verrückt“ spielt, so ähnlich lassen die Besucherzahlen auf diesem Blog seit einigen Wochen zu wünschen übrig. Mittlerweile muss ich fast froh sein, wenn ich um die 50 Besucher pro Tag schaffe. Vor 2-3 Wochen waren es noch um die 100 / Tag und vor dem Domainwechsel auf iGELD.net sogar um die 150 Besucher pro Tag.
Leider hat sich meine Schreib- Aktivität in den letzten Monaten deutlich verringert und mich würde es nicht wundern, wenn Google das in den SERP`s (Search Engine Result Pages) berücksichtigt. Naja, egal nun wieder zurück zum eigentlichen Thema, Halloween oder auch Hallowe’en geschrieben. Ein alter Brauch aus Irland, der 1830 in den USA aufgegriffen und entsprechend ausgebaut wurde, hat in den letzten Jahren auch Europa überfallen. Hier in Österreich gibt es kaum noch Orte, an denen es nicht mindestens 3 Mal oder öfter an einem Abend an die Tür klingelt mit den Worten „trick or treat„ bzw. „Süßes oder Saures„. Sämtliche Diskos und Bars haben irgendwelche Halloween- Specials und selbst 3D-Bogen-Turniere bei Nacht werden unter dem Namen „Halloweenturnier„ ausgetragen (Ich komme gerade von einem).
Naja, ich halte eigentlich nicht viel von diesen eingebürgerten „neuen“ Bräuchen, mir ist eigentlich der Fasching schon zu viel, aber wer Lust und Laune hat, darf sich ruhig entsprechend verkleiden und kostümieren. Hauptsache von diesem Beitrag soll ja nur sein, das ich auch etwas von Halloween habe, nämlich den ein oder anderen Besucher auf meiner Seite. Also wenn ihr auf der Suche nach Ideen für Verkleidungen oder Kostüme seid, Tipps für eure Halloween-Party, Halloween-Einladungskarten, Halloween-Scherze, Halloween-Filme, Halloween-Bastelanleitungen, Kochrezepte, etc. … braucht, dann seid Ihr auf diesem Beitrag genau richtig, weil ihr vermutlich genau danach gesucht habt, aber weiter helfen kann ich euch leider nicht. Sorry, aber ich würde mich trotztem um einen kurzen Kommentar freuen, nach was ihr den genau gesucht habt.
Was haben die Begriffe Japan, Fukushima, Libyen, Eisbär Knut und Ernst Strasser wohl gemeinsam? Ganz einfach, das sind wohl (leider) die Top-Themen nach denen in den letzen Tagen und Wochen am meisten gesucht wurde und vermutlich noch gesucht werden wird. Deutlich zu sehen in den Google-Trends der letzten 7 bzw. 90 Tage.
Webseiten, welche sich mit obigen Themen intensiver beschäftigen, können somit bestimmt einen enormen Anstieg der Besucherzahlen über entsprechende Suchmaschinen freuen. Jedoch gibt es unter diesen Webseiten leider auch immer wieder „schwarze Schafe“, die gezielt obige Keywords und Google-Trends einbauen, und dann auf ganz andere Themen weiterleiten zu können. Vor allem wenn zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Erdbeben, dem Tsunami bzw. der nuklearen Katastrophe in Japan nach SPENDEN-Seiten gesucht wird, soll man sehr vorsichtig sein. Wie ich bereits vor etwas einem Jahr (im Zusammenhang mit dem Jahrhundert-Erdbeben in Haiti) in einem Beitrag gewarnt habe: „Spendenwillig? Vorsicht vor Betrügern!“ gilt diese Warnung natürlich auch für sämtliche andere Krisen:
“Seriös” wirkende Spendenwebseiten können oft nur aus betrügerischen Absichten entstanden sein, wodurch ich jedem Rate, sich nur an “bekannte” und zumeist bereits entsprechend große Hilfsorganisationen zu wenden. In Österreich schlage ich hier vorallem das ORF-Spendenkonto “Nachbar in Not“ vor. In Deutschland rät Ulrich Pohl vom Deutschen Spendenrat in Bielefeld dazu, für große Hilfsbündnisse wie “Aktion Deutschland hilft” oder “Bündnis Entwicklung hilft” zu spenden.
Ich selbst habe auch kurz überlegt, auf meiner Seite für Spenden mittels PayPal aufzurufen und diese dann an entsprechende Organisationen zu überweisen, aber habe diese Idee dann doch wieder recht schnell fallen lassen, um nicht unter den Verdacht von betrügerischen Absichten, etc. zu kommen. Auch weiß ich nicht, wie es rechtlich bzw. gegenüber dem Finanzamt aussieht, wenn man privat Spenden sammelt.
Eine wichtige Meldung für alle, die über ihre Webseite und das Internet Geldverdienen. Laut Google-Blog, sind seit kurzem neue Suchmaschinen-Algorithmen für die beliebte Suchmaschine im Einsatz. Mit der Anpassung der Algorithmen sollen vor allem „Content Farms“ weitgehend aus den SERP`s (Suchergebnissen) verbannt werden. Scheinbar sollen rund 12 Prozent aller Seiten davon betroffen sein und einzelne Seitenbetreiber klagen, dass über Nacht der Traffik über Google um bis zu 40 % eingebrochen ist.
Wenn diese „Behauptungen“ stimmen, so kann das für viele Seitenbetreiber finanziell deutliche Auswirkungen haben, vor allem wenn die Haupteinnahmen durch Anzeigen wie Google-Adsense erzielt wurden. Ich von meiner Seite merke leider auch in den letzen Wochen einen deutlichen Rückgang an Besuchern. Auf Grund des Domainumzuges auf iGeld.net kann ich jedoch nicht sagen, ob der Besucherrückgang durch die Änderung des Suchmaschinen-Algorithmuses oder durch den Domainumzug herführt. Auch soll die Umstellung der Algorithmen vorerst nur die US-Nutzer betreffen und dann schrittweise die restliche Welt.
Jedenfalls dürfte Google nun mehr Wert auf aktuelle Beiträge bzw. Nachrichten legen und ältere Beiträge eher nach hinten reihen. Ich bin jedenfalls gespannt wie sich mein Traffik in den nächsten Monaten weiter entwickeln wird. Welche Erfahrungen habt ihr bis jetzt gemacht?Mehr dazu könnt ihr auf derstandard.at nachlesen
Ich wünsch euch allen noch ein GUTES NEUES JAHR und hoffe das ihr den Rutsch alle gut hinter euch gebracht habt. Neues Jahr, neues Geld und noch mehr Besucher, so wünsche ich es mir zumindest. Was leider etwas dagegensprechen wird, ist die verfügbare Zeit, die ich in meine Blogs investieren kann, da diese bestimmt dieses Jahr noch geringer werden wird, als sie bereits letztes Jahr war.
Nichts desto Trotz, hoffe ich, dass ich in den nächsten Wochen dazu komme, euch einen ausführlichen Jahresrückblick bzgl. Einnahmen und Besucherzahlen über meine Blogs geben zu können. Vorerst schaut es jedenfalls so aus, dass ich meine Google Adsense Einnahmen im Jahr 2010 gegenüber 2009 fast verdoppeln konnte, welche 2010 bei ~440 € lagen. Die gesamte Besucheranzahl meiner unterschiedlichsten Blogs lag im Jahr 2010 bei ungefähr 146.000 Besucher, was eine Steigerung gegenüber 2009 um fast 60 % ist.
So weit bin ich mit den Zahlen schon sehr zufrieden, weitere Details wird es hoffentlich dann bald in einem eigenen Beitrag geben. Für das Jahr 2011 erwarte ich mir vorerst kaum noch Steigerungen, sondern hoffe eher, das diese Zahlen soweit halten werden.
Es scheint zumindest so der Fall zu sein, wenn ich meinen neuen Blog: blogger.fh-forum.org betrachtet. Der Blog ist jetzt seit Anfang dieses Jahres im Netz, hat einen PageRank PR0 und hat für gewöhnlich bis zu 20 Besucher pro Tag. Kaum postet man Beiträge zu großen Events, wie dem „AC/DC Konzert in Wels – KEINE Absage“ mit ~95.000 Besuchern, klettern die Besucherzahlen auf über 200 pro Tag. Das nächste Großevent, welches in Österreich stattfinden wird, ist das Donauinselfest in Wien: Größtes Open-Air Musikfestival Europas mit bis zu 2.000.000 Besuchern. Selbst durch diesen Beitrag auf meinem Blog kann bereits ein deutlicher Anstieg der Besucherzahlen festgestellt werden obwohl dieses erst in 14 Tagen stattfinden wird. Aus diesen Gründen bin ich jetzt sehr gespannt, was Beiträge über die FIFA-Fußball Weltmeisterschaft (WM) Südafrika 2010 bewirken, wenn z.B.: über Livestreams im Internet/ Handy oder einfach nur den aktuellen Spielplan der Gruppenphase geschrieben wird.
Hohe Besucherzahlen = Hohe Werbeeinnahmen? Diese Aussage traue ich mir auf Jedenfalls behaupten, auch wenn die Werbeeinnahmen nicht automatisch proportional mit der Besucheranzahl steigt. Weiters hängen die Einnahmen sehr stark von den entsprechenden Adwords (Keywords) und den erhaltenen CPC (Costs per Click) ab, welche sehr stark schwanken können. Üblicherweise liegen die Verdienste pro Klick bei Google-Adsense zwischen 0,01 und ~1 €. Weiters kommt mir vor, dass Seitenbesucher bevorzugt auf Werbeanzeigen klicken, wenn sie den gesuchten Inhalt auf der Webseite nicht sofort oder gar nicht finden. Dieses Verhalten nutzen leider auch sehr viele andere Webseiten aus, die nur einige wenige Keywords und sonst kaum Inhalte anbieten. Durch entsprechende SEO-Optimierung (Search Engine Optimization) sind diese oft sehr weit vorne in den SERP`s (Search Engine Result Pages) platziert und generieren dadurch vermutlich entsprechend hohe Werbeeinnahmen.
Fazit dieses kurzen Beitrages ist: Großevents wie Konzerte, Festivals, Weltmeisterschaften usw… ziehen immer eine Menge an Besuchern an, egal ob zum Event selbst oder nur über das Internet. Wenn man es in den Suchergebnissen möglichst weit nach vorne schafft, oder sogar vor den offiziellen Veranstaltungsseiten platziert ist, lassen sich als „unbeteiligte“ Webseite durchaus die ein oder anderen Werbeeinnahmen daraus erzielen.
Nach dem ich in meinem letzten Post „ Steuerausgleich/ Jahresrückblick: So viel habe ich im Internet verdient!“ einen kleinen Jahresrückblick über meine Blogeinnahmen und Besucherzahlen gegeben habe, möchte ich in diesem Beitrag etwas über die Blogeinnahmen andere deutschsprachiger Blogs schreiben. Ohne Fleiß kein Geld, wodurch auch die meisten Blogs „Hauptberuflich“ betrieben werden, um entsprechend aktuelle Beiträge schreiben und somit viele Besucher zu erhalten. Laut selbstaendig-im-netz.de konnte dieser Blog alleine im Jänner 3.534,69 € verdienen, was umgerechnet auf die investierte Zeit auf einen Stundenlohn von ca. 59 € / h kommt. In folgender Tabelle sind einige Top-Verdienende-Blogs zusammengefasst:
Anhand dieser Blogs sieht man gut, was alles im Internet möglich ist, was auch gleichzeitig ein kleiner Motivationsgrund für mich ist, weiter zu machen. Eine monatliche Übersicht über „Einnahmen deutschsprachigen Blogs“ und deren Entwicklung gibt es meistens auf selbstaendig-im-netz.de zum Nachlesen.
Also allem in allem bin ich im Vergleich zu den anderen Blogs fast ein bisschen neidisch, aber auf der anderen Seite weisen diese zumeist eine deutlich höherer Besucherzahl auf, als meine Blogs. Zusätzlich nutzten diese noch deutlich mehr Werbeformen als ich und „Google-Adsense“ macht oft nur einen geringen Anteil ihrer Einnahmen aus, was für mich natürlich bedeutet, dass ich mich im Jahr 2010 vermehrt um andere Werbeeinnahmequellen, wie zum Beispiel „bezahlte Posts“, etc. umschauen werde.
Als letzten Punkt würde es mich noch einige Fragen interessieren, die IHR mir vielleicht in Form eines Kommentars beantworten könnt: Wie sieht es mit EUREN Einnahmen im Internet aussieht? Wie hoch sind diese und wie erwirtschaftet ihr diese? Welche Werbeformen könnt ihr empfehlen?
Vielleicht bin ich etwas später dran als die meisten anderen Webseiten oder Blogs, aber zu spät ist es bestimmt noch nicht für meinen persönlichen Jahresrückblick 2009, was das Geldverdienen im Internet und die Besucherzahlen meiner Blogs anbelangt.
Besucherzahlen/ Adsense -Klicks und -Einnahmen: Ich bin schon immer der Meinung, dass die Adsense-Einnahmen bzw. Adsense-Klicks sehr stark mit den Besucherzahlen einer Webseite zusammenhängen. Diese Meinung kann ich mehr oder weniger mit dem folgenden (auf dem ersten Blick sehr komplizierten) Diagramm darstellen. ROT stellt die Besucher, BLAU die Adsense-Klicks und GRÜN die Adsense-Einnahmenpro Woche auf all meinen Blogs dar. Die für mich wichtigste Aussage ist wohl, das die Tendenz eindeutig ansteigend ist, womit ich mich auch schon auf das Jahr 2010 freue.
Bei genauem Betrachten des Diagramms können auch noch die Besucherzahlen der einzelnen Blogs herausgelesen werden. Für mich sehr erfreulich ist, dass geldverdienen.fh-forum.org bereits über 500 Besuchern/ Woche (laut Google-Analystics) hat, obwohl ich diesen erst am 27. Februar 2009 gestartet habe. Handlungsbedarf besteht hingegen eindeutig bei meiner Foto-Homepage leetsil.fh-forum.org mit der ich leider die Besucherzahlen/ Woche im letzten Jahr nicht steigern konnte.
Gesamteinnahmen durch das Internet: Leider habe ich im Jahr 2009 die bezahlten Marktumfragen etwas vernachlässigt bzw. gab es vermutlich auch etwas weniger davon, wodurch ich noch keine Auszahlung erhalten habe. Das wird sich aber definitiv im Jahr 2010 wieder etwas ändern, da ich mittlerweile bei fast jedem Umfrage-Panel eine Auszahlung offen habe. Somit habe ich dieses Jahr neben Google-Adsense ab Oktober 2009 auch noch Einnahmen durch folgende Werbemöglichkeiten erzielen können:und linklift.de
Steuerausgleich und Finanzamt (nur für Österreich gültig): Wer in Österreich neben einem lohnsteuerpflichtigen Einkommen zusätzliche Einkünfte von mehr als 730 Euro bezogen hat (z.B.: Vermietung oder eben durch Werbeeinnahmen, etc… ) muss bis 30. April eine Einkommensteuererklärung (Pflichtveranlagung!) machen. Bei elektronischer Übermittlung (Finanzamt online – https://finanzonline.bmf.gv.at) verlängert sich die Frist bis 30. Juni. [Quelle: arbeiterkammer.com] Da meine Einnahmen von 315,39 € im Letzten Kalenderjahr noch deutlich unter den 730 Euro liegen, muss ich diesen Betrag auch noch nicht versteuern. Wie es bzgl. dem Versteuern von solch „kleinen“ Beträgen in Deutschland aussieht, weiß ich leider nicht.
Fazit und Ausblick Also ich bin im großen und ganzen mit den Entwicklungen meiner Blogs und den dazugehörigen Werbeeinnahmen sehr zufrieden und hoffe das die Trends anhalten werden. Da ich erst in diesem Jahr richtig damit angefangen habe, entsprechende Einnahmequellen einzubinden, kann ich leider auch keinen Vergleich mit dem Vorjahr ziehen. Ich erwarte mir jedoch für das Jahr 2010 eine Verdoppelung der Einkünfte und hoffe noch (wenn auch knapp) unter 730 Euro zu bleiben. Meine Ausgaben für Webspace und Domains habe ich Dank eines sehr günstigen und mittlerweile sehr stabilen Anbieters leicht hereingebracht: ALL-INKLUSIVE-WEBSPACE: Web-Hosting mit 12GB Webspace, unlimitiertem Traffic inkl .DE /.AT/ .CH / .COM / .ORG/ … Domain für nur 22,95 €/Jahr –> (~1,9 €/Monat)
Zusätzlich zu meinen drei bestehenden Blogs bin ich gerade dabei einen weiteren zu erstellen: blogger.fh-forum.org. Auf diesen Blog möchte ich einfach über sämtliche „News“ berichten, welche sich in Text und Bildform im Internet veröffentlichen lassen. Ich hoffe ich finde in Summe noch genug Zeit, um all meine Unterschiedlichen Blogs ausreichend zu betreuen.