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Nach dem ich die Lampen bereits auf meinem Fotoblog ausführlichst vorstellen und beschreiben durfte, darf ich euch hier im Rahmen eines Videoreviews die beiden LED-Lampen M7R X und M14 X von LED LENSER präsentieren. Dabei werden die zu Beginn die wohl wichtigsten Features wie die 8 Lichtfunktionen (SMART Light Technology): Power, Morse, Boost, DIM, Low Power, S.O.S., Blink und Strobe oder das für mich immer noch einzigartige Fokussiersystem (Advanced Focus System) vorgestellt. Am Ende der Testphase signalisierte dann auch der Akku der aufladbaren LED TaschenlampeM7R X, dass dieser wieder aufgeladen werden möchte. Ideal um auch noch kurz die einfache Lademöglichkeit, das “Floating Charge System”, zu erwähnen. Dabei muss das magnetische Ladekontaktmodul des Ladekabels nur in die Nähe der Rückseite von der Taschenlampe gebracht werden und hält danach die LED-Handlampe automatisch in der gewünschten Position fest (liegend oder hängend in der mitgelieferten Halterung/ Ladeschale). Das Ladekabel selbst kann dann je nach belieben an einen USB-Port am PC oder Notebook, dem mitgelieferten Netzteil oder dem optionalen Auto-Ladeadapter angeschlossen werden. Also mal vorerst viel Spaß beim folgenden kurzen Videoreview:
Für die meisten Innenräume sind die 600 bzw. 650 Lumen Lichtleistung der Lampen ehrlicherweise fast zu viel, aber dafür gibt es auch die DIM- bzw. Low-Power funktion. Sobald man sich in der Natur oder im dunklen Wald bewegt, ist jedes Lumen Lichtleistung viel wert. Die Leuchtweite der beiden Lampen liegt bei 235 bzw. 280 m (ähnlich wie schon bei den Vorgängermodellen ohne dem „X“).
Als weiteres Fazit bin ich immer wieder von neuem von der einfachen Bedienung der LED LENSER Produkte begeistert. Mittlerweile kenne ich auch andere Lampen mit ähnlichen Funktionen, die aber leider deutlich schwieriger zu bedienen bzw. programmieren sind. Auch die Möglichkeit der Einhandfokussierung bündelt die gesamte Leuchtkraft der Lampen genau dort, wo diese gerade benötigt wird und machen diese somit zur idealen Outdoor-Taschenlampe.
[Trigami-Review] Hallo Leute, dieses mal bekam ich die Möglichkeit im Rahmen eines Tandem-Review, gemeinsam mit meinem Namenskollegen Bernhard die am 07.02.2011 erscheinende LEDLenser M14 zu testen. Als dank für diesen gemeinsamen Testbericht durfte ich Bernhard diese fokussierbare Taschenlampe schenken, welche er bei sämtlichen Outdoor- Aktivitäten bestens gebrauchen kann. Aktivitäten bei denen er diese Outdoor-Taschenlampe nutzen wird, sind vor allem Wanderungen und Bergtouren, Schitouren, Geocaching oder Bogenschießen. Gerade im Winter sind die Tage oft viel zu kurz und es ist Bernhard schon öfters passiert, auf ein Mal im Dunkeln zu stehen, nur bewaffnet mit einer schwachen Stirnlampe. Auf diese Art dann noch den richtigen Weg zu finden war oftmals nicht so einfach und vor allem auch nicht gerade ungefährlich….
Für dieses Video-Review habe ich mich dazu entschlossen, Bernhard in der Nacht beim GeoCaching zu begleiten. Hierfür gibt es eigene „Nightcaches„, welche nur in der Nacht gefunden werden können und ohne einer Taschenlampe mit einer unglaubliche Lichtleistung oft nur sehr schwer zu bewältigen sind. Abschließend zu diesem Nightcache, waren wir mit der LEDLenser M14noch in einer kleinen Höhle unterwegs. Der Überbegriff dieses Testberichts der M14 lautet dadurch auch „Photographer meets Geocacher„. So, mehr möchte ich vorerst nicht schreiben, sondern euch einfach mal das daraus entstandene Video-Review präsentieren. Entschuldigt bitte die relativ schlechte Tonqualität meiner Stimme, ich hoffe ich leiste mir bald mal ein vernünftiges Mikrofon für solche Testberichte.
Da diese High-End Taschenlampe sehr viele Funktionen besitzt, wirkt es für viele auf den ersten Blick oft sehr kompliziert, diese LED-Handlampe richtig zu bedienen. Aber alle 8 Funktionen sind dank der Bedienungsanleitungen sehr gut beschrieben und verständlich. Sollte doch unterwegs noch etwas unklar sein, so wird auch noch eine Kurz-Bedienungsanleitung im EC-Kartenformat mitgeliefert. Für die ganz einfach Bedienung biete die Taschenlampe zum Beispiel auch den „Easy Mode„, in dem einfach nur zwischen zwei Lichtleistungen hin- und hergeschaltet werden kann. Andere Funktionen wie der S.O.S. Modus oder die Blink-Funktion lassen sich bei Bedarf ganz einfach im „Professional-Mode“ aktivieren.
Vor lauter Funktionen vergesse ich fast die für uns am wichtigsten Eigenschaften der Hightech LED Taschenlampe. Und zwar die unglaubliche Lichtleistung von 225 Lumen (Leuchtweite ~280 m) mit dem für mich bisher weltbesten Fokussiersystem „Advanced Focus System“ welche eine schnelle Einhandfokussierung ermöglicht. Das ganze wird noch durch eine Leuchtdauer mit vier herkömmlichen AA-Batterien von ~95,5 h abgerundet. Diese AA-Batterien können natürlich auch durch 4 AA-Akkus ersetzt werden, um auch der Umwelt zu Liebe etwas zu tun. Der blendfreie Dim Modus ist vor allem im Schnee sehr angenehm, um sich nicht selbst ständig zu blenden und um natürlich die Leuchtdauer zu erhöhen. Oft sind 15 % der Lichtleistung mehr als ausreichend, um alles wie gewünscht zu sehen.
Fazit dieses Tests ist, dass es sich bei der LEDLenser M14 um eine hervorragend verarbeitete Hightech LED Taschenlampe handelt, welche gegenüber herkömmlichen Taschenlampen eine enorme Leuchtleistung bietet. Das Speed Fokus- Schiebesystem möchte ich auf keinen Fall mehr durch ein anderes System tauschen. Im direkten Vergleich mit der LED Lenser M7R biete die M14 eine geringfügig höhere Lichtleistung bei deutlich längerer Leuchtdauer. Die 4 herkömmlichen AA-Batterien können ein sehr großer Pluspunkt bei längeren Touren sein, wenn keine Lademöglichkeit des Akkus der M7R besteht. Von der Größe und vom Gewicht ist die M14 nicht gerade die kompakteste Taschenlampe und aus diesem Grund würde ich hier die M7R wieder bevorzugen. Bezüglich der Smart Light Technology wurde bei der M14 vor allem die DIM-Funktion merklich verbessert. Auch der Druckknopf (Ein-Ausschalter) fühlt sich durch die Gummibeschichtung sehr gut an und bietet einen guten Halt für die Finger. Größter Kritikpunkt bei dieser Handlampe ist für mich (wie schon bei der M7R) der mitgelieferte Gürtelklipp, welcher dieses mal nicht zu locker ist, sonder im Gegenteil sich die LED-Leuchte extrem schwer davon lösen lässt. Eventuell findet sich dafür in Zukunft noch eine bessere Lösung. Die Kurzbedienungsanleitung im EC-Kartenformat lag auch bei der M14 wieder nur in englischer Sprache bei, was für mich zwar kein Problem darstellt, aber eigentlich kaum ein Aufwand sein sollte, diese in mehreren Sprachen beizulegen (z.B.: 4 verschiedene Kurzbedienungsanleitungen in unterschiedlichen Sprachen).
Mehr Informationen zu den Taschenlampen von LED LENSER gibt es neben der Homepage in der eigenen Galerie, dem Forum oder bei Twitter und Facebook.