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Grüße euch, es ist schon einige Zeit vergangen, seit dem ich das letzte mal etwas über das Geld verdienen im Internet geschrieben habe. Gründe dafür sind vor allem die mangelnde Motivation mich derzeit vermehrt damit zu beschäftigen. Reich durch das Internet bin ich immer noch noch nicht geworden und werde ich mit meiner derzeitigen Schreibmotivation auch sicher nicht. So, nun aber zu einer „neuen“ möglichen Einnahmequelle für euch: LINKiLIKE!
Mit LINKiLIKE! benötig ihr keine eigene Homepage oder Blog, sondern es genügt euer Social-Media-Network. Unterstütze Social-Media-Netzwerke sind unter anderem Facebook, Twitter, Google+ und/ oder Tumblr. Bei LINKiLIKE! kann sich prinzipiell jeder bewerben, der ein aktives Social Media Profil hat.
Es werden verschiedenste Inhalte zum Teilen angeboten, angefangen von einfachen Links zu einer Homepage bis hin zu YouTube Videos, usw… . Bezahlt wird pro geteilten Inhalt, wobei die Vergütung variabel ist und sich, soweit ich bis jetzt gesehen habe, zwischen 20 und 42 Cent bewegt. Also zum reich werden im Internet wird es vermutlich auch wieder nicht ausreichen, aber immerhin sind auch dadurch einige Euros / Jahr als zusätzliches Taschengeld / Einkommen möglich. Auszahlungen sind ab 10 € via Paypal oder auf dein Bankkonto möglich. Am besten einfach mal kurz ausprobieren: LINKiLIKE!
Seit einigen Monaten läuft auf meinem Blog die Umfrage, „Klickst du auf Werbeanzeigen?“ und das Zwischenergebnis schaut ganz interessant aus. Glaubt man dem Ergebnis dieser Abstimmung, an der bis jetzt 163 Teilnehmer mitgemacht haben, so klicken fast 47 % meiner Besucher aus Prinzip nicht auf offensichtliche Werbeanzeigen. Bei weiteren 20 % meiner Seitenbesucher werden diese Werbeanzeigen nicht ein mal angezeigt, sondern von entsprechenden Werbeblockern automatisch ignoriert bzw. ausgeblendet.
Umfrage: Klickst du auf Werbeanzeigen?
Nein, aus Prinzip nicht! (46%, 78 Votes)
Ja, wenn diese Interessant ist! (23%, 39 Votes)
Welche Werbung? Bei mir wird alles geblockt! (20%, 34 Votes)
Ja, aber nur um dem Seitenbetreiber einen Gefallen zu tun! (8%, 13 Votes)
Weiß nicht! (3%, 3 Votes)
Total Voters: 170
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Schlussendlich bleiben ca. 31 % übrig, welche zumindest hin und wieder auf Werbung im Internet klicken, wobei von diesen 31 % Prozent ca. 1/4 ganz bewusst auf Werbung drückt, um dem Seitenbetreiber einen „Gefallen zu tun“. Somit sieht es so aus, dass nur ca. 21 % aller Seitenbesucher meine Werbeanzeigen beachten bzw. überhaupt sehen. Um jetzt also mit einer Seite oder einem Blog wirklich Geld verdienen zu können, müssen eigentlich die restlichen 79 % der Seitenbesucher entsprechend angesprochen und dazu animiert werden, entsprechend den Umsatz einer Seite zu erhöhen. Doch wie?
Zwei Alternativen zu Google Adsense und ähnlichen Werbeformen möchte ich euch mit den folgenden Zeilen präsentenieren. Eine Möglichkeit, indirekt mit der gesamten Homepage/ dem Blog Geld zu verdienen, ist der Verkauf von „Links“. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, zum einen der Verkauf von automatisch generierten Links pro Seite. Ein empfehlenswerter Anbieter von solchen bezahlten „Backlinks“ ist zum Beispiel Backlinkseller.de:
Je nach Anzahl an Links pro Seite/ Pagerank/ etc… kann dadurch ein relativ konstantes „Taschengeld“ von einigen Euros monatlich verdient werden. Diese Methode, Geld zu verdienen ist vor allem für Seiten mit vielen Unterseiten und relativ wenig Besuchern zu empfehlen. Ein PageRank von >PR1 und ein gewisses Alter des Internetauftritts ist aber für die Anmeldung meist erforderlich.
Die zweite Werbeform, welche ich in diesem Beitrag empfehlen kann, sind so genannte Textlinks bzw. „InLinks“. Mit Hilfe eines Skripts werden automatisch die Inhalte einzelnder Beiträge analysiert und dann entsprechende Texte (nach manueller Bestätigung) gegen eine monatliche Gebühr von einigen Euros pro Link generiert. Den Anbieter den ich hierfür empfehlen kann, ist :
Somit wünsche ich euch schon mal viel Erfolg und hoffentlich bereits das ein oder andere Weihnachtsgeld, das ihr mit euren Seiten/ Blogs dadurch verdienen/ erwirtschaften/ erhöhen könnt.
[Trigami-Review] Hallo Leute, heute präsentiere ich euch wieder einmal einen Beitrag in dem es über das „Geld verdienen im Internet“ geht. Und zwar stelle ich euch hiermit das Online-Portal port2.de vor, in dem man dafür bezahlt wird, bei Aktionen wie Gewinnspiele, Umfragen, Verlosungen, Befragungen bei Marktforschungen, Gratisproben und vieles mehr mitzumachen.
Pro mitgemachter Aktion gibt es Vergütungen von bis zu 0,2 € und bei einzelnen Aktionen kann die Vergütung auch bei mehreren € liegen. Ausbezahlt kann das Guthaben einmal in der Woche (Mittwoch) ab einem Wert von 5 € werden. Als Zahlungsart stehen Überweisung, EU-Überweisung und PayPal zur Verfügung.
Auch wenn port2.de erst vor wenigen Tagen gestartet ist, scheint es sich um eine seriöse Seite zu handeln, bei der es zusätzlich möglich ist, exklusive Gutscheine und Angebote zu erhalten. Die bei der Anmeldung eingeben Daten für port2 werden nicht an Dritte weiteregegeben. Bei sämtlichen Aktionen, wie zum Beispiel den angebotenen Gewinnspielen müssen (wie bei jedem Gewinnspiel) oft wieder sämtliche Daten angegeben werden, wie mit diesen dannach Umgegangen wird, obliegt jedoch dann dem jeweiligen Gewinnspielanbieter, wodurch ich jedem User rate, sich die einzelnen AGB`s und Teilnahmebedinungen (zumindest Überschlagsmäßig) durchzulesen.
Reich wird man auch durch dieses Portal bestimmt nicht, aber ein kleines Taschengeld ist bestimmt möglich. Für Blogger und Personen mit vielen „Freunden“ gibt es auch die Möglichkeit, anhand von den geworbenen Mitgliedern zu verdienen, und zwar 10 % von deren Einnahmen. Neben diesen „finanziellen“ Aspekten bietet das sehr übersichtlich gestaltet Portal auch einen eigenen Chat für Hilfestellungen oder um einfach nur mit einer netten Community zum Beispiel über das „Geld verdienen im Internet“ zu diskutieren. Also jetzt zu port2.de gehen und es selbst ausprobieren.
Du hast einen eigenen Blog und möchtest gerne die neue Produkte testen bevor diese vielleicht sogar am Markt erscheinen? Zusätzlich bekommst du für deinen Testbericht/ Review noch Geld bzw. ein Honorar und/ oder darfst das getestete Produkt behalten? Dann schau doch mal auf Trigami vorbei und melde dich an:trigami.com
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Wieso gerade Trigami.com? Ganz einfach, weil ich über diese Plattform nun endlich meinen ersten Testbericht/ Review schreiben konnte. Und zwar handelt es sich dabei um das folgende Review: Ausführlicher Test: LED LENSER M7R – Taschenlampe für Profis und „Normalos“. Für diese Kampagne habe ich zwar kein Honorar bekommen, aber dafür 1x eine leistungsstarke Akku LED-Taschenlampe mit einer Leuchtweite von über 250 Meter im Wert von ~ 179 €, welche ich mir nach dem Test behalten durfte. Eine zweites Exemplar dieser Taschenlampe durfte ich im Namen meines Blogs an eine Person oder Organisation verschenken, welche sich besonders für den Umweltschutz einsetzte.
Wie läuft die Bewerbung dafür ab?
Welche Kampagnen für welchen Blog geeignet sind, wird von Trigami.com selbst anhand von Tags, Blog-Kategorie und Blog-Beschreibung vorausgewählt. Eignet sich dann ein Blog prinzipiell für eine Kampagne, wird eine Mitteilung an den Blogbetreiber versendet, dass es möglich ist sich für eine Kampagne zu bewerben. In der Bewerbung sind ganz detailliert die Aufgaben und der mögliche „Verdienst“ beschrieben. Nach dem dann eine entsprechende Bewerbung für einen Kampagne abgesendet wurde, heißt es warten auf die Finale Auswahl der Blogs für die jeweilige Kampagne.
Welche Kampagnen gibt es?
Bei den Kampagnen muss meist ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Webseite oder einen Online-Shop getestet und dann darüber über deinen Blog geschrieben werden. Meisten wird eine genaue Mindestwörteranzahl vorgegeben wofür dann auch ein entsprechendes Honorar ausbezahlt wird. Was ich bis jetzt so gesehen habe, liegen die Honorare zwischen 20 und 60 € pro Kampagne, oder wie in meinem Fall bei 0 €, jedoch darf ich dafür das Produkt im Wert von fast 179 € behalten.
Gibt es noch andere Anbieter für diese Art von „Bezahlten Beiträgen„?
Ja gibt es, aber leider konnte ich bis jetzt nur mit trigami.com Erfahrungen sammeln, wodurch ich auch noch keine anderen Anbieter aufzählen werde. Viele Anbieter von solch bezahlten Beiträgen haben oft auch schon relative strenge Richtlinien für Blogs, so dass „junge“ Blogs mit niedrigem PageRank oft nicht angenommen werden. Sobald ich weitere Erfahrung sammeln kann, werde ich natürlich wieder darüber berichten.
Nach dem nun definitiv feststeht, dass der geplante Stop der Black Ice World Tour von AC/DC in Wels, am 22.05.2010 stattfinden wird (Infos und Details dazu auf: Countdown zum AC/DC Konzert in Wels – KEINE Absage!) möchte ich mich in diesem Beitrag wieder mehr dem Geldverdienen im Internet widmen. Im Speziellen möchte ich mich mit den Weiterverkaufspreisen von AC/DC Karten beschäftigen.
Entwicklung der Ticketpreise auf EBAY: Der Normalpreis für Stehplatztickets liegt bei 80,5 € (zzgl. Bearbeitungsgebühren und Versandkosten von ~ 15 € pro Bestellung). Wenn es jemand wirklich drauf an gelegt hat, mit Konzerttickets von Ausverkauften Konzerten etwas Geld zu verdienen, der hat die besten Chancen auf einen hohen Gewinn kurz nach dem keine Karten mehr über die regulären Verkaufsstellen wie z.B.: oeticket.com verfügbar sind. Vor lauter „Panik“, keine Tickets für dieses Konzert zu bekommen, ist es vielen Fans anscheinend Wert, mehr als das doppelte für einzelne Konzerttickets zu bezahlen. Im Dezember 2009 lag der durchschnittliche Preis, um das eine AC/DC – Karte für Wels verkauft wurde, bei ca. 140 € (+74 % vom Normalpreis). Der Rekord fürein einzelnes AC/DC Ticket lag sogar bei sauberen 202 € (+ 150%). Bis zum März 2010 pendelten sich die Preise auf ebay dann zwischen 110 und 130 € pro Konzertticket ein.
Alle, die mit dem Verkauf ihrer Konzertkarten für den Welser Stop der Black Ice World Tour von AC/DC bis zum Mai warten wollten, haben jetzt ein kleines Problem, denn die erzielten Preise pro Ticket auf Ebay sind enorm eingebrochen. Negativer Rekord ist wohl der erzielte Verkaufspreis von 11,50 € (zzgl. 4,5 € Versandkosten) für ein AC/DC Ticket! (Stand: 15.05.2010) Dieser negative Rekord ist jedoch keine Ausnahme, so dass so gut wie jeder, der auf Ebay seine Karten los werden möchte, hoffen muss, zumindest ~50 € für eine Karte zu bekommen.
Grund für diesen Preisabfall? Der Hauptgrund für den starken Preisabfall ist vermutlich, dass es mittlerweile wieder Restkarten / Packages offiziell zum Normalpreis von 80,5 € zu erwerben gibt. Mit den Verkauf von „Restkarten“ wird somit ganz bewusst gegen den „Schwarzmarkthandel“ vorgegangen und wie die Preisentwicklung auf Ebay zeigt, auch sehr effektiv. Zweiter Grund könnte durchaus auch das ewige hin und her zwischen Absage, Verschiebung, etc… sein, oder auch das derzeitige Schlechte Wetter bzw. die derzeit noch schlechte Wettervorhersage für das AC/DC Konzert in Wels.
Fazit / Erkenntnisse um Karten im Internet weiter zu (ver-)kaufen: Der beste Zeitpunkt, Karten auf Ebay möglichst teuer weiter zu verkaufen ist scheinbar kurz nach dem das erste offizielle Kartenkontingent der offiziellen Kartenverkaufsstellen aufgebraucht sind. Grund dafür ist wohl die Panik viele Fans, keine Karten für das Konzert zu bekommen, wodurch sie extreme Preise dafür bezahlen. Umgekehrt ist es, wenn man relativ günstig an Karten für solch ein Mega-Event kommen möchte, 2-3 Wochen vor dem Konzert zu versuchen auf Ebay Karten günstig zu ersteigern.
In diesem Beitrag habe ich versucht, speziell auf die Preisentwicklung von AC/ DC Karten einzugehen, aber ich vermute dass es bei vielen anderen Events ähnlich ablaufen wird, sofern kurz vor dem Event noch Restkarten angeboten werden. Weiters könnte es den gewinnbringenden Weiterverkauf erheblich erschweren, wenn nicht das komplette Kartenkontingent am 1. Vorverkaufstag angeboten wird, sondern alle paar Wochen neue Tickets zum Normalpreis angeboten werden. Somit ist auch diese Methode „Reich“ zu werden, sehr spekulativ und ich übernehme keine Garantie für hohe Gewinne.
Die Tickets zur Black Ice World Tour von AC/DC waren nur nach wenigen Minuten bei sämtlichen Vorverkaufstellen ausverkauft. Um den „Schwarzmarkthandel“ mit den Tickets etwas zu verringern, durften nur maximal 4 Tickets an eine Person verkauft werden. Am 16.12.2009 startete der offizielle Vorverkauf für das AC/DC – Konzert am Welser Flughafen und ich konnte zum Glück zwei Tickets für je „günstige“ 80,5 € (exkl. Spesen und Versandkosten) ergattern. Jetzt fragen sich bestimmt viele, was an 80,5 € noch günstig ist? Ihr habt recht, gar nichts ist daran günstig, doch im Vergleich zu den Preisen die bereits jetzt über E-bay für AC/DC Tickets für den Auftritt in Wels erzielt werden, waren meine Karten richtig preiswert.
So wie es scheint, dürften sich einige darauf spezialisieren, Konzertkarten zum Normalpreis einzukaufen und diese dann z.B.: über E-Bay zu versteigern. Wenn man das ein wenig professionell betreibt, lässt sich bestimmt ein nettes Nebeneinkommen erzielen. Die Gewinne was dabei erzielt werden, liegen zum Teil bei über 100%. Im Schnitt werden auf e-Bay ca. 140 € pro AC/DC Karte für Wels (+74 %) erzielt. Bis jetzt liegt der Rekord für ein einzelnes AC/DC Ticket bei sauberen 202 € (+ 150%): bis zu 4 Stehplatzkarten – ACDC – Konzert – Wels. Wobei ich denke, dass dieser E-Bayer durch sein Angebot mit „bis zu 4 Tickets“ den Käufer eventuell verwirrt hat und dadurch diesen enormen Preis für eine einzige Karte erzielen konnte.
Rein rechtlich kann nicht viel, soweit ich zumindest bis jetzt mitbekommen habe, gegen einen privaten Weiterverkauf der Tickets (auch zu höheren Preisen) unternommen werden. Wobei der Veranstalter eventuell durch die AGB`s etc… zumindest den gewerblichen „Schwarzmarkthandel“ unterbinden kann: Der gewerbliche Weiterverkauf von Eintrittskarten
Also wenn jemand ein Gespür für gute Konzerte hat und ein wenig (im kleinen, bzw. privaten Ausmaß) mit Konzerttickets spekulieren möchte, dem stehen mit Internet wohl sämtliche Möglichkeiten offen, Geld damit zu verdienen. Wobei jeder gewinnbringende Weiterverkauf entsprechend „versteuert“ werden muss, um nicht am Ende mit dem Finanzamt Probleme zu bekommen. In Österreich kann ein Arbeitnehmer der mit seinen Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit lohnsteuerpflichtig ist, aus anderen Einkünfte bis zu 730 € pro Kalenderjahr steuerfrei dazuverdienen [Quelle: Bundesministerium für Finanzen]. Ob es in Deutschland ähnliche Regelungen gibt, kann ich leider nicht sagen.
Ich persönlich finde diese Art von „Zusatzeinkommen“ jedoch unfair gegenüber wirklichen Musik-Fans, denen durch Hamsterkäufe zuerst die Tickets weggekauft werden, nur um diese Anschließend zu deutlich überhöhten Preisen weiter zu verkaufen. Bleibt also nur zu hoffen, dass die Veranstalter irgendwann Lösungen gegen das Versteigern der Tickets finden. Erste Ansätzte gibt es bereits, wie personalisierte Tickets, die nur in Verbindung mit einem Lichtbildausweis gültig sind. Leider ist diese Variante (noch) nicht für Großveranstaltungen wie diverse Konzerte und Festivals umsetztbar. Eine weiter Möglichkeit ist noch, nicht das gesamte Kontingent von den offiziellen Verkaufsstellen am Anfang bereits zu verkauften, sondern in unregelmäßigen Abständen weitere „günstige“ Karten anzubieten. Die dritte und wohl aufwendigste Möglichkeit die mir noch einfällt wäre das Veranstalten eines „Zusatzkonzertes„, wodurch vermutlich viele „Spekulanten“ dann auf ihren Tickets „sitzen“ bleiben würden. Mehr dazu gab es bereits 2008 auf musiktipps24.com wo unter anderem ein Boykottaufruf gestartete wurde, keine AC/DC-Karten bei Ebay zu kaufen, den ich gerne unterstützt hätte!
Um abschließend noch einmal zur Black Ice World Tour von AC/ DC zurück zu kommen, möchte ich hier noch die Tourdaten für 2009 mit drei Stops in Deutschland und einem in Österreich auflisten:
16-May-2010 – Bucharest, Romania – Piata Constitutiei
Wird man durch kostenlose Paid-Mails reich? Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach: „Nein, mit bezahlten Mails kann man nicht reich werden.“ Ich habe jetzt ziemlich genau einen Monat lang, zwei verschiedenen Paid-Mail-Anbieter getestet und die Einnahmen haben mich nicht gerade vom Hocker gehauen. Selbst um die Einnahmen als Taschengeld oder gar als Nebenverdienst bezeichnen zu können, gehört schon viel Optimismus dazu. Die getesteten Anbieter waren bonimail.de und earnstar.de. Im Schnitt habe ich pro Anbieter ca. zwei Mails pro Tag bekommen. Von Bonimail waren es bis Heute 35 und bei earnstar 30 Mails. Umgerechnet habe ich bei Bonimail dafür 0,78 € und bei earnstar 0,84 € verdient. Das bedeutet in weitere Folge durchschnittliche 0,025 € pro zugestellter Mail.
Um jetzt z. B.: 10 € pro Monat nur durch den Erhalt von Mails zu verdienen, müsste man sich bei mindestens 7 Paidmail-Anbietern anmelden und den Empfang von ca. 400 E-Mails bestätigen. Für das Bestätigen muss man in den jeweiligen Mails immer den richtigen „Bestätigungslink“ suchen und dann ca. 30 Sekunden auf der entsprechenden URL verbleiben, ehe der Bonus für diese Mail gut geschrieben wird. Zum Teil ist dafür noch ein weiterer Mouseklick notwendig. Eine Auszahlung des Guthabens ist erst ab 20 bzw. 37,5 € möglich, was bedeutet, dass frühestens in ca. 700 Tagen eine Auszahlung erfolgen kann (bei 2 Mails pro Tag), bzw. das Limit von 37,5 € erreicht wird. Eine andere Art der Auszahlung wäre, selbst „Paid-Mails“ zu buchen, dafür benötigt es deutlich weniger Guthaben (ca. 1 €). Sobald ich mit dem Buchen von „bezahlten Mails“ Erfahrung sammeln konnte, werde ich einen weiteren Beitrag darüber schreiben.
Zusammenfassend kann man sagen: Geld für E-Mails zu bekommen funktioniert, doch bis es tatsächlich zu Auszahlungen kommen kann, vergeht einiges an Zeit. Ein Tipp, falls man sich für das zusenden von Paid-Mails entscheidet, ist, nicht unbedingt die „Haupt-Email-Adresse“ anzugeben, da diese Nachrichten auf dauer doch sehr störend sind. Ich werde jedenfalls nicht auf diese bezahlten E-Mails setzten und bleib lieber bei den bezahlten Marktumfragen. Bei diesen Umfragen muss zwar bestimmt mehr Zeit investiert werden, aber sie sind durchaus interessant und der Verdienst/ Monat ist doch deutlich höher. Mehr dazu gibt es hier: Reich durch Marktumfragen: Welche gibt es und wie seriös sind diese?
Nachtrag: Bei diesem Beitrag habe ich jetzt fast vergessen zu erwähnen, dass es natürlich auch möglich ist, zusätzliches Geld bzw. Bonuspunkte von den Anbietern zu bekommen, wenn entsprechend neue Mitglieder angeworben werden. Nur bis jetzt habe ich noch niemanden Angeworben, wodurch ich auch nicht mehr darüber schreiben kann.
Da es auf diesem Blog zum Glück nicht immer nur um das Geld-Verdienen im Internet oder um Suchmaschinenoptimierung (SEO), Adsense usw… gehen muss, wünsche ich jedem Besucher der auf diesen Blog gestoßen ist, Frohe Ostern und möglichst erholsame Feiertage.
Falls noch jemand auf der suche nach einer Oster Grußkarte ist, die er per eMail versenden kann, dem möchte ich meine Homepage empfehlen, auf der ich die Möglichkeit biete, Ostergrüße als E-Card zu versenden: e-Mail Grußkarten/ E-Cards / Greetingcards
Neben diesen Grußkarten werden auf meiner Homepage sämtliche Fotos und Fotoserien, welche ich meistens mit meiner Canon EOS 450D aufnehme, präsentiert. Mehr möchte ich euch an diesem schönen Feiertag auch schon nicht mehr aufhalten, genießt ihn einfach 😉