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AC/DC Konzert: Spekulation bzw. Geld verdienen mit Konzerttickets!!

Nach dem nun definitiv feststeht, dass der geplante Stop der Black Ice World Tour von AC/DC in Wels, am 22.05.2010 stattfinden wird (Infos und Details dazu auf: Countdown zum AC/DC Konzert in Wels – KEINE Absage!) möchte ich mich in diesem Beitrag wieder mehr dem Geldverdienen im Internet widmen. Im Speziellen möchte ich mich mit den Weiterverkaufspreisen von AC/DC Karten beschäftigen.

Entwicklung der Ticketpreise auf EBAY:
Der Normalpreis für Stehplatztickets liegt bei 80,5 € (zzgl. Bearbeitungsgebühren und Versandkosten von ~ 15 € pro Bestellung). Wenn es jemand wirklich drauf an gelegt hat, mit Konzerttickets von Ausverkauften Konzerten etwas Geld zu verdienen, der hat die besten Chancen auf einen hohen Gewinn kurz nach dem keine Karten mehr über die regulären Verkaufsstellen wie z.B.: oeticket.com verfügbar sind. Vor lauter „Panik“, keine Tickets für dieses Konzert zu bekommen, ist es vielen Fans anscheinend Wert, mehr als das doppelte für einzelne Konzerttickets zu bezahlen. Im Dezember 2009 lag der durchschnittliche Preis, um das eine AC/DC – Karte für Wels verkauft wurde, bei ca. 140 € (+74 % vom Normalpreis). Der Rekord für ein einzelnes AC/DC Ticket lag sogar bei sauberen 202 € (+ 150%). Bis zum März 2010 pendelten sich die Preise auf ebay dann zwischen 110 und 130 € pro Konzertticket ein.

Alle, die mit dem Verkauf ihrer Konzertkarten für den Welser Stop der Black Ice World Tour von AC/DC bis zum Mai warten wollten, haben jetzt ein kleines Problem, denn die erzielten Preise pro Ticket auf Ebay sind enorm eingebrochen. Negativer Rekord ist wohl der erzielte Verkaufspreis von 11,50 € (zzgl. 4,5 € Versandkosten) für ein AC/DC Ticket! (Stand: 15.05.2010) Dieser negative Rekord ist jedoch keine Ausnahme, so dass so gut wie jeder, der auf Ebay seine Karten los werden möchte, hoffen muss, zumindest ~50 € für eine Karte zu bekommen.

Grund für diesen Preisabfall?
Der Hauptgrund für den starken Preisabfall ist vermutlich, dass es mittlerweile wieder Restkarten / Packages offiziell zum Normalpreis von 80,5 € zu erwerben gibt. Mit den Verkauf von „Restkarten“ wird somit ganz bewusst gegen den „Schwarzmarkthandel“ vorgegangen und wie die Preisentwicklung auf Ebay zeigt, auch sehr effektiv.
Zweiter Grund könnte durchaus auch das ewige hin und her zwischen Absage, Verschiebung, etc… sein, oder auch das derzeitige Schlechte Wetter bzw. die derzeit noch schlechte Wettervorhersage für das AC/DC Konzert in Wels.

Fazit / Erkenntnisse um Karten im Internet weiter zu (ver-)kaufen:
Der beste Zeitpunkt, Karten auf Ebay möglichst teuer weiter zu verkaufen ist scheinbar kurz nach dem das erste offizielle Kartenkontingent der offiziellen Kartenverkaufsstellen aufgebraucht sind. Grund dafür ist wohl die Panik viele Fans, keine Karten für das Konzert zu bekommen, wodurch sie extreme Preise dafür bezahlen. Umgekehrt ist es, wenn man relativ günstig an Karten für solch ein Mega-Event kommen möchte, 2-3 Wochen vor dem Konzert zu versuchen auf Ebay Karten günstig zu ersteigern.

In diesem Beitrag habe ich versucht, speziell auf die Preisentwicklung von AC/ DC Karten einzugehen, aber ich vermute dass es bei vielen anderen Events ähnlich ablaufen wird, sofern kurz vor dem Event noch Restkarten angeboten werden. Weiters könnte es den gewinnbringenden Weiterverkauf erheblich erschweren, wenn nicht das komplette Kartenkontingent am 1. Vorverkaufstag angeboten wird, sondern alle paar Wochen neue Tickets zum Normalpreis angeboten werden. Somit ist auch diese Methode „Reich“ zu werden, sehr spekulativ und ich übernehme keine Garantie für hohe Gewinne.

Geldverdienen mit Michael ‚Schumi‘ Schumacher?

Das scheint wohl die Divise der Formel 1 zu sein und alle Zahlen sprechen für sich. Auf kurier.atEin Wirtschaftswunder namens Schumacher – wurde ein Ausführlicher Artikel zu diesem Thema geschrieben, den ich in diesem Beitrag zum Teil miteinbauen werde. Morgen um 13:00 Uhr (14. März 2010) ist es jedenfalls so weit, und der siebenfache Weltmeister Michael Schumacher wird zu seinem Comeback antreten: Das Comeback des Jahres? Michael Schumacher zurück in der Formel 1!

So Kurios es auch klingt, die Rechnung ist einfach: Wo Schumacher drinnen ist, greifen die Konsumenten zu. Wenn Schumacher dabei ist, schnellen die Quoten in die Höhe. Seit Schumacher wieder da ist, sind auch die Sponsoren wieder hellwach.

Ausgedrückt in Zahlen sieht es bis dato wie folgt aus:

  • 15 % mehr Zuschauer als im Vorjahr Am Bahrain International Circuit
  • Grand Prix in Australien am 28. März wird erstmals seit Jahren wieder ausverkauft sein
  • 50 % besserer Vorverkauf für den Grand Prix von Spanien (9. Mai) und jenen in Deutschland (25. Juli) im Vergleich zum Vorjahr

Gespannt werden auch sämtliche Fernsehsender auf ihre Einschaltquoten blicken, den diese sind seit den Höhepunkten von Michael Schumacher vor 9 Jahren von durchnittlichen 10,44 Millionen Fernsehzuseher in der Formel 1 Saison 2009 auf 5,21 Millionen gefallen, obwohl der Deutsche Sebastian Vettel sehr erfolgreich war.

Auch ich werde gespannt die Statistiken meines Blogs begutachten und hoffe durch die Popularität von Michael ‚Schumi‘ Schumacher den ein oder anderen Internetuser auf meinen Blog locken zu können, auch wenn ich natürlich nicht annähernd die Chancen auf höhere Einnahmen durch Michael Schumacher habe. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hingegen spekuliert mit noch höheren Einnahmen für die F1 Saison 2010, und das vermutlich nicht zu unrecht. [Quelle: kurier.at]

AC/DC’s Black Ice World Tour kommt nach Europa!

Die Tickets zur Black Ice World Tour von AC/DC waren nur nach wenigen Minuten bei sämtlichen Vorverkaufstellen ausverkauft. Um den „Schwarzmarkthandel“ mit den Tickets etwas zu verringern, durften nur maximal 4 Tickets an eine Person verkauft werden. Am 16.12.2009 startete der offizielle Vorverkauf für das AC/DC – Konzert am Welser Flughafen und ich konnte zum Glück zwei Tickets für je „günstige“ 80,5 € (exkl. Spesen und Versandkosten) ergattern. Jetzt fragen sich bestimmt viele, was an 80,5 € noch günstig ist? Ihr habt recht, gar nichts ist daran günstig, doch im Vergleich zu den Preisen die bereits jetzt über E-bay für AC/DC Tickets für den Auftritt in Wels erzielt werden, waren meine Karten richtig preiswert.

So wie es scheint, dürften sich einige darauf spezialisieren, Konzertkarten zum Normalpreis einzukaufen und diese dann z.B.: über E-Bay zu versteigern. Wenn man das ein wenig professionell betreibt, lässt sich bestimmt ein nettes Nebeneinkommen erzielen. Die Gewinne was dabei erzielt werden, liegen zum Teil bei über 100%. Im Schnitt werden auf e-Bay ca. 140 € pro AC/DC Karte für Wels (+74 %) erzielt. Bis jetzt liegt der Rekord für ein einzelnes AC/DC Ticket bei sauberen 202 € (+ 150%): bis zu 4 Stehplatzkarten – ACDC – Konzert – Wels. Wobei ich denke, dass dieser E-Bayer durch sein Angebot mit „bis zu 4 Tickets“ den Käufer eventuell verwirrt hat und dadurch diesen enormen Preis für eine einzige Karte erzielen konnte.

Rein rechtlich kann nicht viel, soweit ich zumindest bis jetzt mitbekommen habe, gegen einen privaten Weiterverkauf der Tickets (auch zu höheren Preisen) unternommen werden. Wobei der Veranstalter eventuell durch die AGB`s etc… zumindest den gewerblichen „Schwarzmarkthandel“ unterbinden kann: Der gewerbliche Weiterverkauf von Eintrittskarten

Also wenn jemand ein Gespür für gute Konzerte hat und ein wenig (im kleinen, bzw. privaten Ausmaß) mit Konzerttickets spekulieren möchte, dem stehen mit Internet wohl sämtliche Möglichkeiten offen, Geld damit zu verdienen. Wobei jeder gewinnbringende Weiterverkauf entsprechend „versteuert“ werden muss, um nicht am Ende mit dem Finanzamt Probleme zu bekommen. In Österreich kann ein Arbeitnehmer der mit seinen Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit lohnsteuerpflichtig ist, aus anderen Einkünfte bis zu 730 € pro Kalenderjahr steuerfrei dazuverdienen [Quelle: Bundesministerium für Finanzen]. Ob es in Deutschland ähnliche Regelungen gibt, kann ich leider nicht sagen.

Ich persönlich finde diese Art von „Zusatzeinkommen“ jedoch unfair gegenüber wirklichen Musik-Fans, denen durch Hamsterkäufe zuerst die Tickets weggekauft werden, nur um diese Anschließend zu deutlich überhöhten Preisen weiter zu verkaufen. Bleibt also nur zu hoffen, dass die Veranstalter irgendwann Lösungen gegen das Versteigern der Tickets finden. Erste Ansätzte gibt es  bereits, wie personalisierte Tickets, die nur in Verbindung mit einem Lichtbildausweis gültig sind. Leider ist diese Variante (noch) nicht für Großveranstaltungen wie diverse Konzerte und Festivals umsetztbar.
Eine weiter Möglichkeit ist noch, nicht das gesamte Kontingent von den offiziellen Verkaufsstellen am Anfang bereits zu verkauften, sondern in unregelmäßigen Abständen weitere „günstige“ Karten anzubieten. Die dritte und wohl aufwendigste Möglichkeit die mir noch einfällt wäre das Veranstalten eines „Zusatzkonzertes„, wodurch vermutlich viele „Spekulanten“ dann auf ihren Tickets „sitzen“ bleiben würden. Mehr dazu gab es bereits 2008 auf musiktipps24.com wo unter anderem ein Boykottaufruf gestartete wurde, keine AC/DC-Karten bei Ebay zu kaufen, den ich gerne unterstützt hätte!

Um abschließend noch einmal zur Black Ice World Tour von AC/ DC zurück zu kommen, möchte ich hier noch die Tourdaten für 2009 mit drei Stops in Deutschland und einem in Österreich auflisten:

  • 16-May-2010 – Bucharest, Romania – Piata Constitutiei
  • 19-May-2010 – Udine, Italy – Stadio Friuli
  • 22-May-2010 – Wels, Austria – Air Field
  • 25-May-2010 – Hannover, Germany – Messe
  • 13-Jun-2010 – Stuttgart, Germany – Cannstatter Wasen
  • 15-Jun-2010 – Nice,France -Parc des Sports Charles Ehrmann
  • 18-Jun-2010 – Paris, France – Stade De France
  • 20-Jun-2010 – Dresden, Germany – Ostrahege22-Jun-2010 – Berlin, Germany – Olympic Stadium

Meine Erfahrungen mit Geld verdienen im Internet?

Jetzt dreht sich doch wieder alles nur ums Geld verdienen auf diesem Blog, denken sich vermutlich die meisten die das hier lesen, und sie haben soweit einmal recht. Hier in diesem Post will ich über meine eigenen Erfahrungen schreiben, wie ich über das Internet zu dem ein oder anderen Euro gekommen bin. Vermutlich bin ich einer von vielen Tausenden, die darüber schreiben und alleine wenn ich in Google nach „Geld verdienen“ sucht, bekomme ich fast 9.000.000 Suchergebnisse. Für „Geld verdienen im Internet“ sind es „nur“ noch gute 500.000 Treffer, aber selbst sich von diesen hervorzuheben wird für mich sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich sein, womit ich wohl von einem USP (Unique Selling Preposition) weit entfernt bin. 😉

Also wieso mach ich mir dann die Mühe und betreibe einen Blog dazu?
Einfach weil es mir Spaß macht und ich mich ein bisschen mit dieser Thematik beschäftigen möchte. Es gibt so viele Angebote, Anzeigen und Bücher darüber, in denen einige ihre Tipps über schnelles Geld im Internet teuer verkaufen und damit nur selbst reich werden. Die Tipps die sie geben, richten sich meist an Personen, die sich nicht, oder fast nicht mit der Thematik des Internets auseinandersetzen. Meist an Personen, für die es genügt, wenn sie wissen, wie sie den PC einschalten und die zufällig eine Anzeige aufgeschnappt haben, wie reich man den nicht innerhalb kürzester Zeit durch „NICHTS-TUN“ und so gut wie keiner Investition werden kann. Doch die erste Investition die getätigt werden muss, ist, sich diese „Internet-Ratgeber“ für einige, oft hunderte Euros zu kaufen und dafür ein paar Megabytes als *.pdf zu haben.
Schlussendlich läuft alles darauf hinaus, dass man sich ein Produkt aussucht (möglichst ein Nischenprodukt mit hoher Nachfrage), an diversen Partnerprogrammen (z.B: zanox) zu diesem Produkt teilnimmt und dieses dann entsprechend über seine eigenen Webseite vermarktet und bewirbt. Am Ende erhält man durch die Partnerprogramme meist einen gewissen Prozentsatz an Provision für jeden Kunden, der über die eigenen Webseite auf die Produktpage gelangt ist und etwas gekauft hat.

Welche eigenen Erfahrungen habe ich bis jetzt gemacht? Bin ich schon Reich geworden?
Ja, ich bin reich an Erfahrungen geworden, aber beschäftige mich mit dem Geldverdienen im Internet noch nicht lange. Irgendwann habe ich mich einfach dazu entschlossen, auf meiner Homepage ganz unprofessionell „Google-Adsense“ zu integrieren und auszuprobieren. Reich bin ich dadurch zwar „noch“ lange nicht geworden, aber es ist immerhin so viel, dass sich meine Homepage sozusagen selbst finanziert hat.
Die zweite positive Erfahrung die ich gemacht habe, sind Marktumfragen, für die man bezahlt wird. Solche Umfragen dauern meistens 15-30 Minuten und bringen 1-3 € pro Umfrage. Pro Jahr um die 50 € wenn man bei mehreren Marktumfrage-Agenturen registriert ist, scheinen realistisch.
Also wie bereits erwähnt, Reich bin ich „noch“ nicht geworden, aber Geld habe ich bis auf meinen sehr günstigen und empfehlenswerten Webspace (Komplettes Web-Hosting mit 100GB Webspace inkl .DE Domain für nur 22,95 €/Jahr) auch noch keines dafür investiert.

Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob ich noch auf weitere nützliche Tipps stoße, welche ich natürlich dann hier mitteilen werde.

Abschließend möchte ich noch auf einige interessante Links zu diesem Thema hinweisen: