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Google+ (plus) vs. Facebook, ein weiteres soziales Netzwerk!

Nun ist auch Google auf den Zug der „Social-Networks“ aufgesprungen und wenn man sämtlichen Medienberichten glaubt, dann haben sie mit Google+ (Plus) einen sehr guten Start gehabt. Wenn ich ehrlich bin, ist es verwunderlich,  dass dies nicht schon wesentlich früher geschehen ist. Eventuell waren „Google Wave“ und „Google Buzz“ erste Versuche in diese Richtung, die jedoch mehr oder weniger gescheitert sind. Aber wie Mark Elliot Zuckerberg in den letzten Jahren bewiesen hat, lässt sich mit Facebook und sehr zielgerichteten Werbeeinschaltungen sehr gut Geld verdienen und da mag Google bestimmt auch ein Wörtchen mitreden.
Naja, nun zurück zu Google+. Nach einer anfänglichen Testphase scheint es nun schön langsam so weit zu sein, dass sich jeder mit seinem Google (Gmail)-Accaunt an dem womöglich bald größten sozialen Netzwerk der Welt beteiligen kann. Laut einem Beitrag auf gpluseins.de sollen es bereits über 4,5 Millionen Benutzer sein! Von den Funktionen ist es ähnlich wie Facebook und auf dem ersten Blick sogar deutlich übersichtlicher. Wie jedes „Netzewerk“ gibt es auch bei Google+ wieder einige neue Begriffe, wie z.B.: Kreise (Circles), Sparks, Hangouts oder Huddle und passende Andoid-Apps fehlen natürlich auch nicht. Eine sehr detaillierte Anleitung gibt es im Google Plus Handbuch, das von über 120 Personen mit Hilfe von Google Dokuments gleichzeitig erstellt bzw. übersetzt wird.

Naja, was soll ich vorerst noch viel über Google plus schreiben, probiert es am besten selber aus und vielleicht findet man sich ja in dem ein oder anderen „Kreis“ wieder: Bernhard@Google+

Zu erreichen ist Google Plus übrigends über die folgenden Adressen bzw. Links: http://plus.google.comhttp://www.google.com/+ oder http://www.google.com/plus

UPDATE: Benötigst du eine Google+ Einladung? Dann nimm am besten diesen Link: https://plus.google.com/_/notifications/ngemlink?path=%2F%3Fgpinv%3DFokXvLScrP8%3AQe2ioekZGwc

Google Wave limited preview: Need invitation?

Vor einigen Monaten habe ich bereits über die neue Art der Kommunikation mittel Google Wave geschrieben, die in ferner Zukunft Emails ablösen soll. Seit einigen Wochen gibt es nun eine „limited preview“ von Google Wave. Leider kann diese Preview nur per Einladung geteste werden. Wenn jemand von euch Interesse hat, eine erste Version von Google Wave zu testen, dem kann noch die ein oder andere Einladung zusenden. Ich bitte euch, einfach ein kurzes Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse zu hinterlasse und werde dann entsprechend die Google-Wave-Einladungen versenden.

Google Wave limited preview

Here a short english version of this article: For some weeks there is now a „limited preview“ of Google wave. Unfortunately, these preview is invitation only. If any of you are interested in testing an initial version of Google Wave, I can still send some invitations to you. I beg you, just to leave a short comment with a valid e-mail address and would then send the corresponding Google-Wave invitations.

First come, first serve!

Update: Es kann ein wenig dauern, bis die Einladungen dann endgültig beim Eingeladenen ankommen. Google wave begründet es folgendermaßen: „Invitations will not be sent immediately. We have a lot of stamps to lick. “ Na hoffentlich platzieren sie dann die Briefmarke an der richtigen Stelle auf der Mail!

Google Wave: Die Zukunft der Kommunikation?

Egal ob E-Mail, Instant-Messaging, Chat, Blogbeiträge, Blogkommentare, Fotos, Videos, Karten, Social-Networks oder ganze Dokumente, mit dem geplanten Open-Source-Projekt „Google-Wave“ soll in naher Zukunft alles innerhalb eines einzigem Tools möglich sein. Ja, es ist nicht einmal notwendig das Tool zu installieren, sondern es soll einfach über den Webbrowser der Zugriff auf „Wave“ möglich sein.

Egal ob E-Mail, Instant-Messaging oder das erstellen von Dokumenten, Wave erlaubt eine parallele Textbearbeitung, wodurch“eingeladenen“ Wave-Kollegen fast in Echtzeit die Nachricht oder den Text in einem Dokument lesen und bearbeiten können. Zudem können Nutzer problemlos jede einzelnen Änderung eines anderen Wave-Kollegen zurückverfolgen, fall das gewünscht wird. [Quelle: golem.de]

Funktionieren tut das ganze über einen „zentralen“ Server (oder in Zukunft vermutlich über hunderte oder tausende Server), auf dem sämtliche Daten gespeichert werden und von dein einzelnen Wave-Benutzer (je nach Rechte und Freigaben) gelesen und weiterverarbeitet werden können.

Die Präsentation des neuen Open-Source-Projekts „Google-Wave“ auf der Google I/O 2009 könnt ihr euch hier ansehen (auf Englisch):

Ich selbst bin von der Präsentation sehr beeindruckt gewesen und kann es kaum noch erwarten, wenn ich „Wave“ endlich herunterladen (falls notwendig) und selber testen kann. Ich glaube, dass diese Entwicklung durchaus ein großes Zukunftspotential hat und  E-Mails in ihrere herkömlichen Form durchaus ersetzen könnten.
Was jedoch nicht außer acht gelassen werden darf, ist der Punkt Datensicherheit und Privatsphäre. Derzeit sieht es extrem einfach aus, dass sämtliche Daten und Informationen mit wenigen Klicks der ganzen Welt präsentiert werden können. Ausserdem wie sicher ist das ganze System? Immerhin sind sämtliche Daten zentral gespeichert und können womöglich auch einfach von Hackern, Softwarefehler, etc… für Personen zugänglich gemacht werden, für die diese nicht bestimmt waren? Was passiert bei einem Serverausfall?

Viele offene Fragen die noch beantwortet gehören, aber die wichtigste ist: Was haltet ihr von Google-Wave? Ich freu mich über jeden Kommentar dazu.