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Japan-Fukushima, Libyen-Krieg, Eisbär-Knut und Ernst Strasser?

Was haben die Begriffe Japan, Fukushima, Libyen, Eisbär Knut und Ernst Strasser wohl gemeinsam? Ganz einfach, das sind wohl (leider) die Top-Themen nach denen in den letzen Tagen und Wochen am meisten gesucht wurde und vermutlich noch gesucht werden wird. Deutlich zu sehen in den Google-Trends der letzten 7 bzw. 90 Tage.

Webseiten, welche sich mit obigen Themen intensiver beschäftigen, können somit bestimmt einen enormen Anstieg der Besucherzahlen über entsprechende Suchmaschinen freuen. Jedoch gibt es unter diesen Webseiten leider auch immer wieder „schwarze Schafe“, die gezielt obige Keywords und Google-Trends einbauen, und dann auf ganz andere Themen weiterleiten zu können. Vor allem wenn zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Erdbeben, dem Tsunami bzw. der nuklearen Katastrophe in Japan nach SPENDEN-Seiten gesucht wird, soll man sehr vorsichtig sein. Wie ich bereits vor etwas einem Jahr (im Zusammenhang mit dem Jahrhundert-Erdbeben in Haiti)  in einem Beitrag gewarnt habe: „Spendenwillig? Vorsicht vor Betrügern!“ gilt diese Warnung natürlich auch für sämtliche andere Krisen:

“Seriös” wirkende Spendenwebseiten können oft nur aus betrügerischen Absichten entstanden sein, wodurch ich jedem Rate, sich nur an “bekannte” und zumeist bereits entsprechend große Hilfsorganisationen zu wenden. In  Österreich schlage ich hier vorallem das ORF-Spendenkonto “Nachbar in Not vor. In Deutschland rät Ulrich Pohl vom Deutschen Spendenrat in Bielefeld dazu, für große Hilfsbündnisse wie “Aktion Deutschland hilft” oder “Bündnis Entwicklung hilft” zu spenden.

Ich selbst habe auch kurz überlegt, auf meiner Seite für Spenden mittels PayPal aufzurufen und diese dann an entsprechende Organisationen zu überweisen, aber habe diese Idee dann doch wieder recht schnell fallen lassen, um nicht unter den Verdacht von betrügerischen Absichten, etc. zu kommen. Auch weiß ich nicht, wie es rechtlich bzw. gegenüber dem Finanzamt aussieht, wenn man privat Spenden sammelt.

Hier weiterlesen: Japan-Fukushima, Libyen-Krieg, Eisbär-Knut und Ernst Strasser?

Spendenwillig? Vorsicht vor Betrügern!

Wenn es um das Geld verdienen im Internet geht, schrecken leider immer weniger Leute davor zurück, Geld , das für die ärmsten der Armen bestimmt ist, ihnen einfach weg zu nehmen. Ideal für ihre betrügerischen Vorhaben sind Katastrophen, wie das derzeitige Jahrhundert-Erdbeben in Haiti mit bereits über 100.000 Todesopfern. Angesichts dieser traurigen Tatsachen sind auch viele Menschen bereit, Geld zu spenden. Diese Spendenwilligkeit vieler deutscher und österreichischer Staatsbürger (und natürlich auch anderer Länder) nutzen leider einige Leute aus, geben sich als vermeintliche Hilfsorganisation aus und stecken das gespendete Geld dann in ihre eigenen Taschen.

Ich will spenden, wie schütze ich mich vor Betrügern?
Gewarnt wird vor allem von betrügerischen E-Mails und das Spendenwillige vor allem bei Hilfeaufrufe per E-Mail skeptisch sein sollten. Nach Beobachtung des Software-Hersteller Symantec sind bereits erste betrügerische E-Mails, in denen zu Spenden für die Erdbebenopfer in Haiti aufgerufen wird, im umlauf. Aber auch „seriös“ wirkende Spendenwebseiten können nur aus betrügerischen Absichten entstanden sein, wodurch ich jedem Rate, sich nur an „bekannte“ und zumeist bereits entsprechend große Hilfsorganistaionen zu wenden. In  Österreich schlage ich hier vorallem das ORF-Spendenkonto “Nachbar in Not vor. In Deutschland rät Ulrich Pohl vom Deutschen Spendenrat in Bielefeld dazu, für große Hilfsbündnisse wie “Aktion Deutschland hilft” oder “Bündnis Entwicklung hilft” zu spenden.

Ein zusätzlicher Schutz vor Betrügern im Internet könnte zum Beispiel ein Browser-Addon für den Internet Explorer order Firefox sein, dass den Internetuser sofort warnt, sobald er eine mögliche „Abzockseite“ betritt. Mehr dazu findet ihr hier:  Abzockschutz: Schutz vor Abzocke im Internet »