A sample text widgetEtiam pulvinar consectetur dolor sed malesuada. Ut convallis euismod dolor nec pretium. Nunc ut tristique massa. Nam sodales mi vitae dolor ullamcorper et vulputate enim accumsan.
Morbi orci magna, tincidunt vitae molestie nec, molestie at mi. Nulla nulla lorem,
suscipit in posuere in, interdum non magna. | Am Anfang meiner Recherge zum Thema: „Adventkalender zum selber basteln“ hatte ich die Befürchtung, überhaupt nicht im Internet fündig zu werden. Doch mit den richtigen Suchbegriffen konnte ich dann mehr als genug Bastelanleitungen mit entsprechenden Fotos von den Resultaten „ergattern“. Um so mehr Resultate ich gefunden habe, desto schwieriger wurde es nun, die „richtigen“ hier vorzustellen. Ich hoffe mit der von mir getroffenen Auswahl ist für viele von euch etwas passendes dabei. Eine sehr ausführlich Sammlung unterschiedlicher Bastelanleitungen konnte ich auf familie.de entdecken. Unter anderem gibt es auf dieser Seite sämtliche Vorlagen und Schablonen als PDF zum kostenlosen herunterladen. Hier geht es zu den unterschiedlichen Adventkalender Bastelanleitungen: Freche Engel, 2 Kerlchen, Elche, Engelspost und Nikoläuse im Wald. Auf kinderspiele-welt.de gibt es ebenfalls einen Beitrag mit einigen unterschiedlichen Varianten für Adventkränze und den entsprechenen Schablonen als Download. Die Motive dieser Adventkalender umfassen Rentiere, Tannenbäume, Schneemänner und Weihnachtsmänner. Patricia Koelle stellt auf ihrem Blog in der Bastelstube von bunte-weihnachtswelt.de etwas ausgefallenere Varianten von Adventkalender vor und gibt entsprechende Bastelanleitungen dazu ab. Die Titel ihrer Werke lauten wie folgt: Die Burg, Das Schiff, Die Hütte, Der Garten, Der Iglu, Das leuchtende Haus und Die Eisenbahn. Für all diejenigen, die zu faul zum Basteln sind, oder einfach keine Zeit dafür haben, gibt es natürlich immer noch die Möglichkeit, fertige Adventkalender zu kaufen. Ein kurzer Blick bei Amazon zeigt, das es eine enorme Auswahl an Adventkalender für Kinder gibt: Adventkalender bei Amazon. Die Preise dafür liegen zwischen 5 und über 50 Euro. Neben diesen Adventkalender gibts dann natürlich auch noch die Standart-Schoko-Adventkalender in fast jedem Geschäft und Discounter. In diesem Beitrag bin ich jetzt nicht speziell auf Adventkalender für Erwachsenen eingegangen, da ich der Meinung bin, dass sich diese äußerlich nicht unbedingt von denen der Kinder unterscheiden müssen. Über die Inhalte, bzw. die Füllung der jeweiligen Adventkalender muss sich dann jeder selber Gedanken darüber machen, aber eines vorweg, es müssen ja nicht immer „Kleinigkeiten“ sein, die man käuflich erwerben kann. Juhuu, meine Domain fh-form.org ist laut bizinformation.org sagenhafte 244.332,6 $ Wert. Also werde ich diese Domain jetzt sofort verkaufen und darf mich über das leicht verdiente Geld im Internet freuen. So, nun aber wieder zurück auf den Boden, den in der Realität sind solche Preise zumeist unrealistisch und solche Online-Tools zum schätzen des Domainwertes schlicht weg Unfug. Eine Domain ist schlussendlich nur immer so viel Wert, wie auch tatsächlich jemand bereit ist, dafür zu bezahlen. Der Handel mit Domains ist ähnlich wie der Handel mit Immobilien. Es gibt sehr viele „Spezialisten“ und kreative Köpfe die Energie darin investieren, sich möglichst einfache und kurze Domainnamen ausdenken, diese dann für sich selbst reservieren und hoffen, diese Domain in einigen Wochen und Monaten für möglichst viel Geld zu verkaufen. Da jeder Domainname nur einmal vergeben werden kann, sinkt mit jeder Sekunde das Angebot an freien Domainnamen. Prinzipiell steht jedem der Handel mit Domains offen und erfordert relativ geringe Investitionskosten pro Jahr und Domain. Je nach Anbieter liegen diese zwischen 10 und 25 € / Jahr, oder sogar schon deutlich darunter. Wieviel Geld kann mit dem Verkauf einer Domain verdient werden? Diese Frage kann nicht eindeutig beantwortet werden. Fest steht jedoch, dass manche Leute richtig viel Geld für ihre Domains bekommen haben. An der Spitze der am teuersten Verkauften Domains steht sex.com, welche für 12.000.000 $ verkauft wurde. Auf domain-spiegel.de oder dnjournal.com gibt es eine Übersicht, über die am teuersten verkauften Domains. Generell kann jedoch gesagt werden, das mit .com Domains das meiste Geld verdient werden kann, gefolgt von .net, .eu, .org und .de. Schenkt man diversen Blogs wie drweb.de glauben, ist der Preis von einigen hundert bis tausend- Euro pro „attraktiver“ Domain durchaus für jeden realistisch. Wie und wo kann ich Domains kaufen bzw. verkaufen? Für den Domainhandel gibt es mittlerweile unzählige Seiten die sich auf den Domainhandel spezialisieren. Eine der wohl bekanntesten Portale ist sedo.de, auf dem Domains gekauft, verkauft, geparkt und bewertet werden können. Neben solchen Portalen stehen natürlich auch andere Möglichkeiten zu Verfügung, wie der Verkauf über eine eigene Homepage oder einem Blog via eMail, etc… . Ich selbst habe bis dato noch keine Erfahrung mit dem Verkauf von Domains gemacht, bin aber am überlegen ob ich es nicht auch wagen sollte. Vorerst habe ich jedoch für sämtliche meiner Webseiten vor, von den Sub-Domains auf fh-form.org auf Top-Level-Domains (TLDs) umzusteigen. Den ersten Schritt habe ich mit phoTo-eXhibiT.com bereits getan und als nächstes wird vermutlich dieser Blog hier folgen. Was soll ich beachten, um eine attraktive Domain zu kaufen, bzw. wann ist eine Domain attraktiv? Eine Domain ist meist dann attraktiv, wenn sie möglichst kurz und einprägsam ist. Kombinationen mit Zahlen9.com oder ewig-lange-domain-namen.com sollten vermieden werden. Domainnamen wie Auto oder Computer, sind ganz besonders gefragt – nur leider nicht unendlich verfügbar. Diese Begriffe werden von Internetbenutzer oft direkt in den Browser eingetippt oder über Suchmaschinen benutzt und sichern alleine dadurch einen stetigen Strom an Traffic. Falls bereits jemand eigenen Erfahrungen mit dem Kauf und Verkauf von Domains gemacht hat, den möchte ich bitten, via Kommentar und eventuellen Links darüber zu berichten! Adventkränze selber zu basteln ist für viele vielleicht eine Selbstverständlichkeit aber vermutlich für genauso so viele komplettes Neuland. Weiters wird dieses Thema in den momentan wirtschaftlich eher schlechten Zeiten mehr gefragt sein den je, so scheint es jedenfalls. Schenkt man einem Beitrag auf adventsladen.de glauben, kann man jedoch durch das selber Basteln kaum Geld sparen, bzw. kommt man mit einem gekauften Adventkranz sogar billiger, als wenn man sich wirklich alles dazu (wie z.B.: die Tannenzweige und Reisig) selber kaufen muss. Neben den finanziellen Aspekten hat ein selbst gebastelter Adventkranz aber vorallem auch einen gewissen individuellen Wert und die Bastelarbeiten machen eventuell Kindern auch Spaß.
Ich war der Ansicht, dass es zum Thema „Adventkranz basteln“ mehr als genug vernünftige Beiträge und Anleitungen geben wird, aber wurde leider ein wenig entäuscht. Vorallem war ich auf der Suche nach Bastelanleitungen mit entsprechenden Bildern wie das Ergebnis schlussendlich aussehen könnte. Schlussendlich wurde ich auf gärtnerblog.de fündig, auf dem ein Beitrag mit entsprechenden Bildern zum Thema Adventkranz basteln veröffentlicht wurde: Adventskranz-Basteln – Bild-Anleitung und Adventskranz-Binden mit Efeu. Wenn jemand jedoch nicht jedes Jahr aufs neue sich auf die Suche nach vernünftigen Bastelanleitungen begeben möchte, für den ist es wohl am Besten, sich ein entsprechendes Buch zu kaufen, wie zum Beispiel: Adventskränze – 50 x anders welches bis jetzt sehr gute Bewertungen erhalten hat. Das Angebot an Büchern ist bei Amazon mitlerweile sehr groß, wobei die Preise oft unter 10 Euros bei kostenloser Lieferung liegen. Einen kleinen Überblick und eventuell einige Anregungen für den eigenen Adventkranz können euch womöglich folgendes YOU-Tube-Videos geben: Slideshow Adventsausstellung 2008 oder Adventspräsentation 2008 Gregor Lersch. Die Weihnachtszeit rückt immer näher und das Weihnachtgeschäft hat schon längst begonnen. Nun dauert es nur noch wenige Wochen bis auch die ersten Weihnachtsmärkte (Christkindlmärkte) und die dazugehörenden Glüh- und Punschstände eröffnet werden. Diese Zeit ist auch die Chance für viele Blog- und Webseitenbetreiber, mit den richtigen Inhalten deutlich mehr Besucher zu bekommen, als zu normalen Zeiten. Im Jahr 2008 konnte ich auf meiner Fotoseite leetsil.fh-forum.org mit dem Angebot von kostenlosen Email-Grußkarten die Besucherzahlen für den 24. Dezember vervierfachen und für den 31. Dezember sogar versechsfachen. Die beliebtesten Keywords meiner Photoseite im Zeitraum von 20.12.2008 bis 6.02.2009 waren: Neujahrsgrüße, Grußkarten Silvester, Grußkarten Weihnachten, Silvester Mail, uvm … Da die Adsense-Einnahmen sehr stark von der Anzahl an Besuchern abhängt, konnte ich auch die Adsense-Einnahmen von November auf Dezember verfünffachen. Das horcht sich jetzt zwar nach extrem viel Geld für mich an, aber zu der damaligen Zeit waren die Adsense-Platzierungen auf leetsil.fh-forum.org alles andere als „optimiert“ wodurch ich gerade mal 8$ verdient habe. Aber wie schon mehrmals gesagt, ich muss ja nicht davon leben, sondern sehe es als reines Hobby, etwas Geld im Internet zu verdienen. Jeder Blogger, der etwas von dem enormen Besucherandrang im Internet zur Weihnachtszeit mitnaschen möchte, sollte sich schön langsam aber sicher Gedanken darüber machen, durch welche Themen er oder sie die meisten Leute auf sich aufmerksam machen kann. Für meiner Fotoseiten leetsil.fh-forum.org und meinem Photoblog photoblog.fh-forum.org stehen die „Keywords“ schon ziemlich fest und werden kaum von denen aus dem letzten Jahr abweichen. Für diesen „Geldverdienen im Internet – Blog“ muss ich mir noch ein paar Gedanken machen, aber im großen und ganzen liegt man oft nicht falsch, wenn man einfach über das schreibt, was man selbst zur Weihnachtszeit im Internet sucht: günstige Geschenke, Geschenke in letzter Minute oder über besonders originelle Weihnachtsüberraschungen. Vielleicht dehnt man die ganzen Keywords noch auf den Advent aus und bringt noch den ein oder anderen Beitrag über Gedichte, Weihnachtgeschichten und Bastelanleitungen für Geschenke, Adventkränze und Adventkalender. Bei der Wahl von „optimalen“ Keywords für deine eigenen Seite kann auch das “externen” Keyword-Tool von Google eine große Hilfe sein, da hier auch die Trends zum Suchvolumen der einzelnen Keywords sehr gut im Überblick zu sehen sind. Somit wünsche ich jedem Blog- und Webseitenbetreiber viele zusätzliche Seitenaufrufe und jedem „normalen“ Internetuser, dass er möglichst das findet, wonach er auch sucht. Und wenn die erfolgreiche Suche über den Umweg einer meiner Seiten ist, freut es mich um so mehr 😉 |