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Test/ Review: Garmin Forerunner 305 zum Fahrradfahren und Laufen/ Wandern/ …

Dieses mal geht es nicht um das Geldverdienen im Internet, sondern um Sport, bzw. um neue Technologien die einem helfen, diesen in Zahlen festzuhalten. Da mein „alter“ Fahrradcomputer (Tacho) – ein CicloSport Hac4Plus nach ca. 3 Jahren jetzt Probleme verursacht und die Geschwindigkeit nicht mehr anzeigt, war ich auf der Suche nach etwas neuerem. Weiters habe ich schon des längerem nach etwas gesucht, dass mir beim Laufen die gelaufene Strecke anzeigt, da ich leider jemand bin der lieber nichts tut, als nicht genau zu wissen was er geleistet hat.

Nur für das Laufen horcht sich das iPod Nike Sport Kit bzw. NIKE + PLUS SPORTBAND + SENSOR interessant an, aber die Nachteile aus meiner Sicht sind mehr oder weniger die Abhängigkeit einen Nike-Laufschuh (für den Schrittsensor) haben zu „müssen“, einen iPod oder eben das Plus Sportband. Der größte „Nachteil“ aus meiner sicht ist jedoch, wenn die Batterie im Sensor leer ist, kann diese nicht gewechselt werden, sondern ein neuer Sensor muss gekauft werden. Die Wegaufzeichnung selbst erfolgt dann nur nach der Anzahl der Schritte und weitere Daten wie Höhenmeter, Puls, etc… gibt es leider nicht.

Da nun mein CicloSport Hac4Plus Probleme verursacht und ich kein Geld für eventuelle neue Sender oder Empfänger am Bike ausgeben wollte, bin ich auf den Garmin Forerunner 305 gestoßen. Nach dem studieren sämtlicher Testberichte und Kundenrezensionen, mit dem Fazit, dass es sich um ein klasse Produkt mit einer leider etwas „weniger“ benutzerfreundlichen Auswertesoftware handelt, habe ich mich dazu entschlossen, mir dieses Gerät für ca. 170 € zu besorgen. Da ich den Forerunner 305 nicht nur zum Laufen, sondern auch zum Radfahren/ Mountainbiken verwenden will, habe ich mir noch zusätzlich das Quick Release Kit zum befestigen am Lenkerhalter gekauft.

Nun nach ca. 2 Wochen Testzeit (44 gelaufene und 19 gefahrene Kilometer) bin ich von dem Garmin Forerunner 305 sehr begeistert und werde die einzelnen Funktionen in der folgenden Tabelle genauer beschreiben (postitiv, neutral und negativ):

Eigenschaften/ Funktionen
Bewertung/ Erfahrungen
Geschwindigkeit-, Distanz- und ZeitmessungFunktioniert einwandfrei, kann mir nichts besseres vorstellen, Genauigkeit ist z.T.: sehr gut!
Höhenmesser anhand der GPS-DatenAbsolute Höhe ist ok, jedoch das Höhenprofil einer gelaufenen/ gefahrenen Strecke ist mit Vorsicht zu genießen, da die angezeigte Höhe schnell um die 5 m schwanken kann und alle höhenunterschiede aufsummiert werden.
Hochempfindlicher SiRFstarIII GPS-EmpfängerEmpfangsprobleme im Wald, etc. habe ich bis jetzt nicht feststellen können, nach Unterführungen hat er sofort wieder eine Satelitenverbindung
Drahtloser Pulsmesser, Brustgurt digital codiertBis jetzt keine Ausfälle, auch entlang von Bahngleisen und Hochspannungsmasten (Deutlich besser als der uncodierte Brustgurt von meinem alten Hac4Plus) Die Batterie (CR2032) lässt sich problemlos selber wechseln, im Gegensatz zu einigen anderen Brustgurtanbietern
Mitgelieferte Software: Training Center SoftwareMit Abstand das größte Manko von Garmin → Die online Plattform Garmin Connect gleicht jedoch sehr viel wieder aus und ist für mich ausreichend. Alternativ gibt es noch die OpenSource Software "SportTracks" die laut den meisten Berichten "sehr gut" ist, und problemlos mit dem Forerunner 305 arbeitet.
Schnittstelle: USBFunktioniert einwandfrei und schnell, Firmwareupdate, etc. sind kein Problem.
3 Datenbildschirm mit frei wählbaren DatenfeldernIst ausreichend, wobei 4-5 Datenbildschirme notwendig wären, um alle aufgezeichneten Daten anzeigen lassen zu können.
Akkulaufzeit von max. 10hFür längere Touren ohne Strom oder USB-Anschluss könnte das ein großer Nachteil sein.
Lieferumfang:Armband, Armbandverlängerung, CD mit Software, GPS-Empfänger, Handbuch, Ladegerät, Puls-Brustgurt, USB Kabel
Optional: Trittfrequenzzähler und Schrittzähler

Weitere Vorteile des Garmin Forerunner 305 mit GPS-Verbindung sehe ich darin, dass für die Geschwindigkeit- und Wegaufzeichnung keine zusätzlichen Sensoren, Verkabelungen und Batterien benötigt werden und somit das Risiko von Ausfällen und Übertragungsprobleme minimiert wird.

Fazit:
Ich habe mir den Garmin Forerunner 305 eigentlich als Ersatz für meinen Fahrradcomputer Hac4Plus gekauft. Auf Grund des Wetters bin ich leider noch kaum zum Radfahren gekommen sondern habe stattdessen mit dem Laufen begonnen. Dank des Forerunners 305 macht es mir derzeit sogar richtig Spaß zu laufen und ich kann mich selbst immer zu neuen persönlichen Bestleistungen „zwingen“. Auch wenn der Forerunner auf dem ersten Blick sehr groß und klobig wirkt, behindert er einem beim Laufen Dank guter Passform und des geringen Gewichtes gar nicht. Für mich ist dieses Produkt die beste Möglichkeit, sowohl beim Radfahren / Mountainbiken als auch beim Laufen oder Wandern Daten wie die aktuelle Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke, uvm … zu erfassen und auszuwerten. Dank der Aufzeichnung der GPS-Koordinaten kann auch im nachhinein die komplette zurückgelegt Strecke via Google-Earth oder Google-Maps betrachtet werden. Auf GARMIN CONNECT könnt ihr euch noch selbst ein Bild über die online-Auswertung meiner bisherigen Aktivitäten machen!

Die Grenze: Wie realistisch ist ein solches Szenario?

Fast zeitgleich werden die weltweit größten Ölraffinerien Ziel von Terror-Anschlägen und verschärfen die anhaltende wirtschaftliche Krise in Deutschland und der restlichen Welt. Dieses Szenario ist der Ausgangspunkt des zweiteiligen Spielfilms „Die Grenzewelcher heute Montag (15.03) und morgen Dienstag um 20:00 Uhr auf SAT 1 ausgestrahlt wurde/ wird.

Der Film spielt sich in in der nahen Zukunft ab, die Terror-Anschläge auf die Ölraffinerien finden im Mai 2010 statt und als erste Konsequenz daraus wird die Fußball Weltmeisterschaft 2010 in Süd-Afrika abgesagt (welche in der Realität leider ohne David Beckham stattfinden wird, da er sich die Achilles-Sehne gerissen hat). Weitere Auswirkungen dieser Anschläge sind ein enormer Anstieg der Treibstoffpreise und der Arbeitslosenzahl (vor allem in einzelnen deutschen Bundeländer). Diese extremen wirtschaftlichen und sozialen Umstände führen zu starken Ausschreitungen und bringen der extrem rechten DNS-Partei starken Zulauf. Um der rechten DNS-Partei eines Millionärs noch Parole bieten zu können, wird die extrem linke Partei von den Regierungsparteien finanziell unterstützt. Ausschreitungen zwischen rechten und linken Parteianhängern werden immer mehr zur Tagesordnung. […]

Nun meine Frage, kann so ein Szenario wie in dem Film „Die Grenze“ bald Wirklichkeit werden?
Meiner Meinung nach regt dieser Film auf jeden fall zum Nachdenken an und, dass unsere Wirtschaft extrem stark vom Öl abhängig ist, wurde leider in den letzten Jahren schon des öfteren bestätigt. Realistisch ist zum Teil  auch, wie die Vergangenheit immer wieder bestätigt hat, dass extreme Parteien immer dann enormen Zulauf haben, wenn es der Mehrheit der Bevölkerung (in diesem Fall über 30 % Arbeitslosigkeit) extrem schlecht geht.
Ich hoffe das es niemals zu so einer oder ähnlichen extremen Situation kommen wird und bin der Meinung, dass vorallem ab dem Rockkonzert in Rostock der Film eher übertrieben als „realistisch“ wirkt.

AC/DC Konzert in Wels oder doch in Linz?

IMG_0562_PS.jpgUPDATE: Countdown zum AC/DC Konzert in Wels – KEINE Absage! (Infos und Details zum Konzert!!)

Derzeit findet der für 22. Mai 2010 angesetze Stop der Black Ice World Tour von AC/DC noch in Wels am Flughafengelände statt. Das Welser Flughafengelände würde für ca. 80.000 Fans Platz bieten, was natürlich eine Verlegung des Konzerts nach Linz nicht ohne weiteres zulässt, oder gibt es bereits eine Linzer Location die ein so großes Publikum empfangen kann? Die schwarze Linzer Parteijugend kann sich AC/DC im Linzer Stadion vorstellen, wobei dann die australischen Superstars mindestens an zwei Abende auf die Bühne müssten, da das Gugl-Stadion nur maximal 35.000 Leute fasst. Der LIVA-Vorstandsdirektor Wolfgang Lehner kritisiert den Vorschlag, die Gugl als Ersatzort für das AC/DC-Konzert anzubieten: „Bei zwei Auftritten wären zweimal die Gagen fällig, das würde sich bei 35.000 Besuchern nie rechnen“. Außerdem gibt es aus meiner Sicht noch ein weiteres Problem mit der Gugl als Ersatzlocation: 2 x 35.000 = 70.000, was soll mit den vermutlich bereits verkauften restlichen 10.000 Karten geschehen?

Sollte es für Wels trotz aller derzeitigen Dementierungen nicht möglich sein, das Konzert durchzuführen, so gibt es auf dem Gelände des Segelflughafens eine Genehmigung für Open-Airs bis 100.000 Besucher. Falls es nötig ist, so könnte das am 22. Mai in Wels geplante AC/DC-Konzert laut Linzer Tourismuschef auch auf Österreichs größtem Konzertgelände in Linz stattfinden.

Wieso gibt es überhaupt diese ganzen Diskussionen rund um das geplante AC/DC Konzert in Wels?
Der Grund dafür ist aus meiner Sicht bereichtigt, denn das Konzert findet auf einem 110 Hektar großen Gelände statt, auf dem der Große Brachvogel zu dieser Jahreszeit brütet. Weiters sind auf der Magerwiese auch andere seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten beheimatet. Derzeit wird gerade ein Naturschutz-Gutachten erstellt, das bis mitte März fertig sein soll. Erst dann soll es endgültige Entscheidungen mit entsprechendne Auflagen geben. Derzeit ist geplant, das Gelände schonend zu beanspruchen und das 90 Prozent des Areals unberührt bleiben würden. [Quelle: nachrichten.at und heute.at]

Gibt es noch Karten für das AC/DC Konzert in Österreich?
Offiziell NEIN und wie ich bereits in meinem letzten Beitrag (AC/DC’s Black Ice World Tour kommt nach Europa!) geschrieben habe, waren die Karten innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Auf ebay werden immer noch genug Karten für das Konzer angeboten, wobei sich die Preise derzeit zwischen 110 und 130 € (statt 80 €!) pro Karte einpendelt haben. [Quelle: eBay.at]

Ist ein weiterverkauf von Konzertkarten über E-Bay überhaupt rechtlich in Ordnung?
Sofern der erwirtschaftete Gewinn versteuert wird (Nebenberufliche Einkünfte bis zu 730 € pro Kalenderjahr sind in Österreich steuerfrei), ja. Wobei ich darauf hinweisen möchte, dass sich auf jeder Eintrittskarte folgender Hinweis befindet: „Ein gewerblicher Weiterverkauf der Konzerttickets ist nicht gestattet. Die Konzerttickets dürfen nicht zu einem höheren Preis, als dem aufgedruckten Ticketpreis zuzüglich nachgewiesener Gebühren, die beim Erwerb des Tickets berechnet worden sind, privat veräußert werden. Ein Verstoß gegen diese Bedingungen führt zum entschädigungslosen Verlust der Zutrittsberechtigung zu der jeweiligen Veranstaltung. Die Eintrittskarte verliert ihre Gültigkeit. http://eventim.de/eve/UrkBedingungen.
Weiters würde der Käufer im Falle einer Absage des AC/DC Konzertes bestenfalls den regulären Kartenpreis von 80,5 € ersetzt bekommen und das Risiko einer Absage für dieses Konzert ist derzeit bestimmt noch nicht gebannt. Bleibt nur zu hoffen das AC/DC  dem ganzen herumgezacke gelassen entgegen sieht und sie es sich nicht doch noch anders überlegen werden mit dem Konzert in Österreich und es absagen.

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Geldverdienen mit Michael ‚Schumi‘ Schumacher?

Das scheint wohl die Divise der Formel 1 zu sein und alle Zahlen sprechen für sich. Auf kurier.atEin Wirtschaftswunder namens Schumacher – wurde ein Ausführlicher Artikel zu diesem Thema geschrieben, den ich in diesem Beitrag zum Teil miteinbauen werde. Morgen um 13:00 Uhr (14. März 2010) ist es jedenfalls so weit, und der siebenfache Weltmeister Michael Schumacher wird zu seinem Comeback antreten: Das Comeback des Jahres? Michael Schumacher zurück in der Formel 1!

So Kurios es auch klingt, die Rechnung ist einfach: Wo Schumacher drinnen ist, greifen die Konsumenten zu. Wenn Schumacher dabei ist, schnellen die Quoten in die Höhe. Seit Schumacher wieder da ist, sind auch die Sponsoren wieder hellwach.

Ausgedrückt in Zahlen sieht es bis dato wie folgt aus:

  • 15 % mehr Zuschauer als im Vorjahr Am Bahrain International Circuit
  • Grand Prix in Australien am 28. März wird erstmals seit Jahren wieder ausverkauft sein
  • 50 % besserer Vorverkauf für den Grand Prix von Spanien (9. Mai) und jenen in Deutschland (25. Juli) im Vergleich zum Vorjahr

Gespannt werden auch sämtliche Fernsehsender auf ihre Einschaltquoten blicken, den diese sind seit den Höhepunkten von Michael Schumacher vor 9 Jahren von durchnittlichen 10,44 Millionen Fernsehzuseher in der Formel 1 Saison 2009 auf 5,21 Millionen gefallen, obwohl der Deutsche Sebastian Vettel sehr erfolgreich war.

Auch ich werde gespannt die Statistiken meines Blogs begutachten und hoffe durch die Popularität von Michael ‚Schumi‘ Schumacher den ein oder anderen Internetuser auf meinen Blog locken zu können, auch wenn ich natürlich nicht annähernd die Chancen auf höhere Einnahmen durch Michael Schumacher habe. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hingegen spekuliert mit noch höheren Einnahmen für die F1 Saison 2010, und das vermutlich nicht zu unrecht. [Quelle: kurier.at]