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Umfrage: Klickst du auf Werbeanzeigen?

Seit einigen Monaten läuft auf meinem Blog die Umfrage, „Klickst du auf Werbeanzeigen?“ und das Zwischenergebnis schaut ganz interessant aus. Glaubt man dem Ergebnis dieser Abstimmung, an der bis jetzt 163 Teilnehmer mitgemacht haben, so klicken fast 47 % meiner Besucher aus Prinzip nicht auf offensichtliche Werbeanzeigen. Bei weiteren 20 % meiner Seitenbesucher werden diese Werbeanzeigen nicht ein mal angezeigt, sondern von entsprechenden Werbeblockern automatisch ignoriert bzw. ausgeblendet.

Umfrage: Klickst du auf Werbeanzeigen?

  • Nein, aus Prinzip nicht! (46%, 78 Votes)
  • Ja, wenn diese Interessant ist! (23%, 39 Votes)
  • Welche Werbung? Bei mir wird alles geblockt! (20%, 34 Votes)
  • Ja, aber nur um dem Seitenbetreiber einen Gefallen zu tun! (8%, 13 Votes)
  • Weiß nicht! (3%, 3 Votes)

Total Voters: 170

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Schlussendlich bleiben ca. 31 % übrig, welche zumindest hin und wieder auf Werbung im Internet klicken, wobei von diesen 31 % Prozent ca. 1/4 ganz bewusst auf Werbung drückt, um dem Seitenbetreiber einen „Gefallen zu tun“. Somit sieht es so aus, dass nur ca. 21 % aller Seitenbesucher meine Werbeanzeigen beachten bzw. überhaupt sehen.
Um jetzt also mit einer Seite oder einem Blog wirklich Geld verdienen zu können, müssen eigentlich die restlichen 79 % der Seitenbesucher entsprechend angesprochen und dazu animiert werden, entsprechend den Umsatz einer Seite zu erhöhen. Doch wie?

Zwei Alternativen zu Google Adsense und ähnlichen Werbeformen möchte ich euch mit den folgenden Zeilen präsentenieren. Eine Möglichkeit, indirekt mit der gesamten Homepage/ dem Blog Geld zu verdienen, ist der Verkauf von „Links“. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, zum einen der Verkauf von automatisch generierten Links pro Seite. Ein empfehlenswerter Anbieter von solchen bezahlten „Backlinks“ ist zum Beispiel Backlinkseller.de:

Je nach Anzahl an Links pro Seite/ Pagerank/ etc… kann dadurch ein relativ konstantes „Taschengeld“ von einigen Euros monatlich verdient werden. Diese Methode, Geld zu verdienen ist vor allem für Seiten mit vielen Unterseiten und relativ wenig Besuchern zu empfehlen. Ein PageRank von >PR1 und ein gewisses Alter des Internetauftritts ist aber für die Anmeldung meist erforderlich.

Die zweite Werbeform, welche ich in diesem Beitrag empfehlen kann, sind so genannte Textlinks bzw. „InLinks“. Mit Hilfe eines Skripts werden automatisch die Inhalte einzelnder Beiträge analysiert und dann entsprechende Texte (nach manueller Bestätigung) gegen eine monatliche Gebühr von einigen Euros pro Link generiert. Den Anbieter den ich hierfür empfehlen kann, ist :

Somit wünsche ich euch schon mal viel Erfolg und hoffentlich bereits das ein oder andere Weihnachtsgeld, das ihr mit euren Seiten/ Blogs dadurch verdienen/ erwirtschaften/ erhöhen könnt.

port2.de: Geld verdienen im Internet!

[Trigami-Review] Hallo Leute, heute präsentiere ich euch wieder einmal einen Beitrag in dem es über das „Geld verdienen im Internet“ geht. Und zwar stelle ich euch hiermit das Online-Portal port2.de vor, in dem man dafür bezahlt wird, bei Aktionen wie Gewinnspiele, Umfragen, Verlosungen, Befragungen bei Marktforschungen, Gratisproben und vieles mehr mitzumachen.

Pro mitgemachter Aktion gibt es Vergütungen von bis zu 0,2 € und bei einzelnen Aktionen kann die Vergütung auch bei mehreren € liegen. Ausbezahlt kann das Guthaben einmal in der Woche (Mittwoch) ab einem Wert von 5 € werden. Als Zahlungsart stehen Überweisung, EU-Überweisung und PayPal zur Verfügung.

Auch wenn port2.de erst vor wenigen Tagen gestartet ist, scheint es sich um eine seriöse Seite zu handeln, bei der es zusätzlich möglich ist, exklusive Gutscheine und Angebote zu erhalten. Die bei der Anmeldung eingeben Daten für port2 werden nicht an Dritte weiteregegeben. Bei sämtlichen Aktionen, wie zum Beispiel den angebotenen Gewinnspielen müssen (wie bei jedem Gewinnspiel) oft wieder sämtliche Daten angegeben werden, wie mit diesen dannach Umgegangen wird, obliegt jedoch dann dem jeweiligen Gewinnspielanbieter, wodurch ich jedem User rate, sich die einzelnen AGB`s und Teilnahmebedinungen (zumindest Überschlagsmäßig) durchzulesen.

Reich wird man auch durch dieses Portal bestimmt nicht, aber ein kleines Taschengeld ist bestimmt möglich. Für Blogger und Personen mit vielen „Freunden“ gibt es auch die Möglichkeit, anhand von den geworbenen Mitgliedern zu verdienen, und zwar 10 % von deren Einnahmen. Neben diesen „finanziellen“ Aspekten bietet das sehr übersichtlich gestaltet Portal auch einen eigenen Chat für Hilfestellungen oder um einfach nur mit einer netten Community zum Beispiel über das „Geld verdienen im Internet“ zu diskutieren. Also  jetzt zu port2.de gehen und es selbst ausprobieren.