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Auf diesem Blog geht es hauptsächlich um das Geldverdienen im Internet bzw. dem Geldverdienen mit der Homepage / Webseite. Es wird in diesem Beitrag auch nicht um Weihnachts- bzw. Weihnachtsmann- Kostüme oder Verkleidungen gehen, sondern hauptsächlich um Weihnachts- und Advent- Geschichten, Gedichte und Lieder. Beim Vergleich mancher sogenannter Adsense-Keywords wundert es mich, das ich kaum Keywords finde, welche einen CPC von größer 1,5 € aufweisen. Ich konnte bei meiner Suche gerade mal ein Keyword mit einem CPC >1,5 € finden: clips weihnachten…
So, jetzt aber zurück zu dem eigentlichen Thema dieses Beitrages: Weihnachts- Geschichten, Gedichte und Lieder. Wenn man sich auf die suche dieser Dinge macht, stößt man auf eine Vielzahl von Ergebnissen und es ist auch für mich unmöglich die „BESTEN“ Seiten für Weichnachts- und Advent- Gedichte/ Geschichten/ Lieder herauszufinden. Auf schule.at kann auf eine redaktionell zusammengestellte Sammlung an Links von unterschiedlichsten Weihnachtsgedichten und Geschichten zugegriffen werden. Diese Linksammlung ist vor allem für Lehrer zusammengestellt, wodurch ich sehr stark vermute, dass die entsprechend verlinkten Seiten auch qualitativ hochwertig sind. Ich hoffe ich täusche mich mit dieser Annahme nicht zu sehr.
Wenn jemand lieber ein gebundenes Buch in den Händen halten will, für den gibt es z.B.: auf Amazon eine ausreichend große Auswahl: Weihnachten auf Amazon
Somit hoffe ich, das sich jeder halbwegs schnell in diesem Durcheinander an Weihnachtsgeschicht, – Gedichte und -Lieder zurechtfindet und wenn es über den Umweg dieses Blogs geschehen ist, freut es mich natürlich um so mehr.
Seit einigen Wochen läuft auf meiner Seite ein Umfrage mit dem Titel: „Hast du schon einmal über das Internet Geld bekommen/ verdient?„. Derzeit haben auf diese Frage 56 % mit Nein und 35 % mit Ja geantwortet. 9 % sind sich nicht sicher.
Dieses vorläufige Zwischenergebniss überrascht mich ein wenig, aber auf der anderen Seite freut es mich auch, dass ich so viele „unerfahrene“ Besucher zum Thema „Geldverdienen im Internet“ auf meiner Seite begrüßen darf und werde diesen Blog so gut es geht in ähnlicher Art und Weise weiterführen wie bisher.
Hast du schon einmal über das Internet Geld bekommen/ verdient?
Am Anfang meiner Recherge zum Thema: „Adventkalender zum selber basteln“ hatte ich die Befürchtung, überhaupt nicht im Internet fündig zu werden. Doch mit den richtigen Suchbegriffen konnte ich dann mehr als genug Bastelanleitungen mit entsprechenden Fotos von den Resultaten „ergattern“. Um so mehr Resultate ich gefunden habe, desto schwieriger wurde es nun, die „richtigen“ hier vorzustellen. Ich hoffe mit der von mir getroffenen Auswahl ist für viele von euch etwas passendes dabei.
Eine sehr ausführlich Sammlung unterschiedlicher Bastelanleitungen konnte ich auf familie.de entdecken. Unter anderem gibt es auf dieser Seite sämtliche Vorlagen und Schablonen als PDF zum kostenlosen herunterladen. Hier geht es zu den unterschiedlichen Adventkalender Bastelanleitungen: Freche Engel, 2 Kerlchen, Elche, Engelspost und Nikoläuse im Wald.
Auf kinderspiele-welt.de gibt es ebenfalls einen Beitrag mit einigen unterschiedlichen Varianten für Adventkränze und den entsprechenen Schablonen als Download. Die Motive dieser Adventkalender umfassen Rentiere, Tannenbäume, Schneemänner und Weihnachtsmänner.
Patricia Koelle stellt auf ihrem Blog in der Bastelstube von bunte-weihnachtswelt.de etwas ausgefallenere Varianten von Adventkalender vor und gibt entsprechende Bastelanleitungen dazu ab. Die Titel ihrer Werke lauten wie folgt: Die Burg, Das Schiff, Die Hütte, Der Garten, Der Iglu, Das leuchtende Haus und Die Eisenbahn.
Für all diejenigen, die zu faul zum Basteln sind, oder einfach keine Zeit dafür haben, gibt es natürlich immer noch die Möglichkeit, fertige Adventkalender zu kaufen. Ein kurzer Blick bei Amazon zeigt, das es eine enorme Auswahl an Adventkalender für Kinder gibt: Adventkalender bei Amazon. Die Preise dafür liegen zwischen 5 und über 50 Euro. Neben diesen Adventkalender gibts dann natürlich auch noch die Standart-Schoko-Adventkalender in fast jedem Geschäft und Discounter.
In diesem Beitrag bin ich jetzt nicht speziell auf Adventkalender für Erwachsenen eingegangen, da ich der Meinung bin, dass sich diese äußerlich nicht unbedingt von denen der Kinder unterscheiden müssen. Über die Inhalte, bzw. die Füllung der jeweiligen Adventkalender muss sich dann jeder selber Gedanken darüber machen, aber eines vorweg, es müssen ja nicht immer „Kleinigkeiten“ sein, die man käuflich erwerben kann.
Juhuu, meine Domain fh-form.org ist laut bizinformation.org sagenhafte 244.332,6 $Wert. Also werde ich diese Domain jetzt sofort verkaufen und darf mich über das leicht verdiente Geld im Internet freuen. So, nun aber wieder zurück auf den Boden, den in der Realität sind solche Preise zumeist unrealistisch und solche Online-Tools zum schätzen des Domainwertes schlicht weg Unfug. Eine Domain ist schlussendlich nur immer so viel Wert, wie auch tatsächlich jemand bereit ist, dafür zu bezahlen.
Der Handel mit Domains ist ähnlich wie der Handel mit Immobilien. Es gibt sehr viele „Spezialisten“ und kreative Köpfe die Energie darin investieren, sich möglichst einfache und kurze Domainnamen ausdenken, diese dann für sich selbst reservieren und hoffen, diese Domain in einigen Wochen und Monaten für möglichst viel Geld zu verkaufen. Da jeder Domainname nur einmal vergeben werden kann, sinkt mit jeder Sekunde das Angebot an freien Domainnamen. Prinzipiell steht jedem der Handel mit Domains offen und erfordert relativ geringe Investitionskosten pro Jahr und Domain. Je nach Anbieter liegen diese zwischen 10 und 25 € / Jahr, oder sogar schon deutlich darunter.
Wieviel Geld kann mit dem Verkauf einer Domain verdient werden? Diese Frage kann nicht eindeutig beantwortet werden. Fest steht jedoch, dass manche Leute richtig viel Geld für ihre Domains bekommen haben. An der Spitze der am teuersten Verkauften Domains steht sex.com, welche für 12.000.000 $ verkauft wurde. Auf domain-spiegel.de oder dnjournal.com gibt es eine Übersicht, über die am teuersten verkauften Domains. Generell kann jedoch gesagt werden, das mit .com Domains das meiste Geld verdient werden kann, gefolgt von .net, .eu, .org und .de. Schenkt man diversen Blogs wie drweb.de glauben, ist der Preis von einigen hundert bis tausend- Euro pro „attraktiver“ Domain durchaus für jeden realistisch.
Wie und wo kann ich Domains kaufen bzw. verkaufen? Für den Domainhandel gibt es mittlerweile unzählige Seiten die sich auf den Domainhandel spezialisieren. Eine der wohl bekanntesten Portale ist sedo.de, auf dem Domains gekauft, verkauft, geparkt und bewertet werden können. Neben solchen Portalen stehen natürlich auch andere Möglichkeiten zu Verfügung, wie der Verkauf über eine eigene Homepage oder einem Blog via eMail, etc… .
Ich selbst habe bis dato noch keine Erfahrung mit dem Verkauf von Domains gemacht, bin aber am überlegen ob ich es nicht auch wagen sollte. Vorerst habe ich jedoch für sämtliche meiner Webseiten vor, von den Sub-Domains auf fh-form.org auf Top-Level-Domains (TLDs) umzusteigen. Den ersten Schritt habe ich mit phoTo-eXhibiT.com bereits getan und als nächstes wird vermutlich dieser Blog hier folgen.
Was soll ich beachten, um eine attraktive Domain zu kaufen, bzw. wann ist eine Domain attraktiv? Eine Domain ist meist dann attraktiv, wenn sie möglichst kurz und einprägsam ist. Kombinationen mit Zahlen9.com oder ewig-lange-domain-namen.com sollten vermieden werden. Domainnamen wie Auto oder Computer, sind ganz besonders gefragt – nur leider nicht unendlich verfügbar. Diese Begriffe werden von Internetbenutzer oft direkt in den Browser eingetippt oder über Suchmaschinen benutzt und sichern alleine dadurch einen stetigen Strom an Traffic.
Falls bereits jemand eigenen Erfahrungen mit dem Kauf und Verkauf von Domains gemacht hat, den möchte ich bitten, via Kommentar und eventuellen Links darüber zu berichten!
Adventkränze selber zu basteln ist für viele vielleicht eine Selbstverständlichkeit aber vermutlich für genauso so viele komplettes Neuland. Weiters wird dieses Thema in den momentan wirtschaftlich eher schlechten Zeiten mehr gefragt sein den je, so scheint es jedenfalls. Schenkt man einem Beitrag auf adventsladen.de glauben, kann man jedoch durch das selber Basteln kaum Geld sparen, bzw. kommt man mit einem gekauften Adventkranz sogar billiger, als wenn man sich wirklich alles dazu (wie z.B.: die Tannenzweige und Reisig) selber kaufen muss. Neben den finanziellen Aspekten hat ein selbst gebastelter Adventkranz aber vorallem auch einen gewissen individuellen Wert und die Bastelarbeiten machen eventuell Kindern auch Spaß.
Ich war der Ansicht, dass es zum Thema „Adventkranz basteln“ mehr als genug vernünftige Beiträge und Anleitungen geben wird, aber wurde leider ein wenig entäuscht. Vorallem war ich auf der Suche nach Bastelanleitungen mit entsprechenden Bildern wie das Ergebnis schlussendlich aussehen könnte. Schlussendlich wurde ich auf gärtnerblog.de fündig, auf dem ein Beitrag mit entsprechenden Bildern zum Thema Adventkranz basteln veröffentlicht wurde:Adventskranz-Basteln – Bild-Anleitung und Adventskranz-Binden mit Efeu. Wenn jemand jedoch nicht jedes Jahr aufs neue sich auf die Suche nach vernünftigen Bastelanleitungen begeben möchte, für den ist es wohl am Besten, sich ein entsprechendes Buch zu kaufen, wie zum Beispiel: Adventskränze – 50 x anders welches bis jetzt sehr gute Bewertungen erhalten hat. Das Angebot an Büchern ist bei Amazon mitlerweile sehr groß, wobei die Preise oft unter 10 Euros bei kostenloser Lieferung liegen. Einen kleinen Überblick und eventuell einige Anregungen für den eigenen Adventkranz können euch womöglich folgendes YOU-Tube-Videos geben: Slideshow Adventsausstellung 2008 oder Adventspräsentation 2008 Gregor Lersch.
Die Weihnachtszeit rückt immer näher und das Weihnachtgeschäft hat schon längst begonnen. Nun dauert es nur noch wenige Wochen bis auch die ersten Weihnachtsmärkte (Christkindlmärkte) und die dazugehörenden Glüh- und Punschstände eröffnet werden. Diese Zeit ist auch die Chance für viele Blog- und Webseitenbetreiber, mit den richtigen Inhalten deutlich mehr Besucher zu bekommen, als zu normalen Zeiten.
Im Jahr 2008 konnte ich auf meiner Fotoseite leetsil.fh-forum.org mit dem Angebot von kostenlosen Email-Grußkarten die Besucherzahlen für den 24. Dezember vervierfachen und für den 31. Dezember sogar versechsfachen. Die beliebtesten Keywords meiner Photoseite im Zeitraum von 20.12.2008 bis 6.02.2009 waren: Neujahrsgrüße, Grußkarten Silvester, Grußkarten Weihnachten, Silvester Mail, uvm … Da die Adsense-Einnahmen sehr stark von der Anzahl an Besuchern abhängt, konnte ich auch die Adsense-Einnahmen von November auf Dezember verfünffachen. Das horcht sich jetzt zwar nach extrem viel Geld für mich an, aber zu der damaligen Zeit waren die Adsense-Platzierungen auf leetsil.fh-forum.org alles andere als „optimiert“ wodurch ich gerade mal 8$ verdient habe. Aber wie schon mehrmals gesagt, ich muss ja nicht davon leben, sondern sehe es als reines Hobby, etwas Geld im Internet zu verdienen.
Jeder Blogger, der etwas von dem enormen Besucherandrang im Internet zur Weihnachtszeit mitnaschen möchte, sollte sich schön langsam aber sicher Gedanken darüber machen, durch welche Themen er oder sie die meisten Leute auf sich aufmerksam machen kann. Für meiner Fotoseiten leetsil.fh-forum.org und meinem Photoblog photoblog.fh-forum.org stehen die „Keywords“ schon ziemlich fest und werden kaum von denen aus dem letzten Jahr abweichen. Für diesen „Geldverdienen im Internet – Blog“ muss ich mir noch ein paar Gedanken machen, aber im großen und ganzen liegt man oft nicht falsch, wenn man einfach über das schreibt, was man selbst zur Weihnachtszeit im Internet sucht: günstige Geschenke, Geschenke in letzter Minute oder über besonders originelle Weihnachtsüberraschungen. Vielleicht dehnt man die ganzen Keywords noch auf den Advent aus und bringt noch den ein oder anderen Beitrag über Gedichte, Weihnachtgeschichten und Bastelanleitungen für Geschenke, Adventkränze und Adventkalender.
Bei der Wahl von „optimalen“ Keywords für deine eigenen Seite kann auch das “externen” Keyword-Tool von Google eine große Hilfe sein, da hier auch die Trends zum Suchvolumen der einzelnen Keywords sehr gut im Überblick zu sehen sind.
Somit wünsche ich jedem Blog- und Webseitenbetreiber viele zusätzliche Seitenaufrufe und jedem „normalen“ Internetuser, dass er möglichst das findet, wonach er auch sucht. Und wenn die erfolgreiche Suche über den Umweg einer meiner Seiten ist, freut es mich um so mehr 😉
Nach dem ich in meinem letzten Beitrag: “ Abzockschutz im Internet als kostenloses FireFox-Addon! »“ zwei kostenlose Addons für Mozilla Firefox vorgestellt habe möchte ich heute kurz über meine Erfahrungen darüber schreiben. Zuvor muss ich jedoch erwähnen, dass es diese beiden Addons natürlich nicht nur für den Browser Mozilla Firefox sondern auch für den Internet Explorer gibt: WOT- Web of Trust und COMPUTER BILD-Abzock-Schutz.
Ich hatte nun einige Wochen Zeit, beide Tools parallel zu testen und klarer Testsieger ist aus meiner Sicht WOT – Web of Trust. Das Tool warnt „zuverlässig“ vor Seiten, die eventuell nur auf „Abzocke“ aus sind. Aber neben den Seiten die versteckte Abos anbieten, sind auch Seiten auf der „Warn-Liste“ die schnelles Geld versprechen und in Wirklichkeit auch nur auf das Geld armer User aus sind , wie z.B.: durch den Casino-Abzock-Trick: So werden die anderen REICH…
In den Google Suchresultaten (SERP’s) wird neben dem entsprechenden Seiten das WOT – Symbol in den entsprechendne Farbengrün, orange oder rotangezeigt, wodurch auf dem ersten Blick klar ist, welche der Seiten „sicher“ sind und welche nicht. Ich hoffe in diesem Sinn aber auch, dass meine Seiten alle in Zukunft ein grünes Symbol bekommen werden, sobald ausreichend Bewertungen vorhanden sind.
Sollte eine Seite mit bedenklichem Inhalt nicht (oder noch nicht) auf der Warn-Liste stehen, so kann jeder Benutzer von WOT einfach diese Seite in den folgenden Kategorien bewerten: Vertrauenswürdigkeit, Händlerzuverlässigkeit, Datenschutz und Jugendschutz.
Ich kann das Browser-Addon für Mozilla Firefox (FF) und Internet Explorer (IE) jedem nur empfehlen, auch wenn man der Meinung ist, nie auf solche Seiten hereinzufallen. Es ist einfach ein unbeschwerteres Surfen im Internet, auch wenn es natürlich niemals 100% Sicherheit geben kann. Zum Download gelangt man hier: http://www.mywot.com/download
Falls bereits jemand Opfer von diversen Abzockseiten geworden ist, dem kann vielleicht folgender Beitrag von mir weiterhelfen: Hilfe, Abzocke im Internet boomt! Damit wünsch ich jedem noch ein angenehmes und vorallem sicheres Surfen durch das World Wide Web.
Google Earth liefert seit Jahren beeindruckende Satellitenbilder der gesamten Welt. Für mich besonders beeindruckend ist mitlerweile die hochauflösende 3D-Modellierung von Hügeln und Gebirgen. In Großstädten werden immer mehr bekannte Gebäude, wie z.B.: die Vereinten Nationen oder der Donauturm in Wien als 3D-Model modelliert und in Google-Earth angezeigt. Die Übereinstimmung mit der realen Welt ist beeindruckend, aber z.T.: auch schon ein wenig beunruhigend, da man jeden Ort der Welt virtuell innerhalb weniger Sekunden erreichen kann.
Im folgenden zeige ich euch zwei Bilder, beim linken Bild handelt es sich um eine Fotografie des Stodertals in Oberösterreich und beim rechten handelt es sich um einen Screenshot aus der Software „Google-Earth„. Die Übereinstimmung beider Bilder ist in meinen Augen hervorragend, auch wenn die Bäume und Wälder noch nicht dreidimensional dargestellt werden.
Doch das alles ist scheinbar noch nicht alles, Wissenschaftler am Georgia Institute of Technology möchte in absehbarer Zeit noch einen gewaltigen Schritt weiter gehen. Auf rooster24.com bin ich auf einen Beitrag gestoßen, der Einblicke in derzeitigen Entwicklungen gibt:
Am Georgia Institute of Technology arbeiten Wissenschaftler an neuen Ausprägungen der sogenannten Erweiterten Realität (Augmented Reality). Statische Aufnahmen von Online-Kartendiensten wie Google Earth werden mit Live-Aufnahmen aus Überwachungskameras überlagert und so zum Leben erweckt. Das Ergebnis sind plastische Darstellungen von Bewegungen in urbanen Räumen – man könnte auch Echtzeit-Überwachung dazu sagen. [Quelle: rooster24.com]
Detailierte Eindrücke wie das gemacht und schlussendlich in Google Earth ausschauen soll, gibt es in dem folgenden Video zu sehen.
Schlussendlich bleiben noch sehr viele Fragen offen, unter anderem diese: Ist das der nächste Schritt zur totalen Überwachung?
Wird man durch kostenlose Paid-Mails reich? Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach: „Nein, mit bezahlten Mails kann man nicht reich werden.“ Ich habe jetzt ziemlich genau einen Monat lang, zwei verschiedenen Paid-Mail-Anbieter getestet und die Einnahmen haben mich nicht gerade vom Hocker gehauen. Selbst um die Einnahmen als Taschengeld oder gar als Nebenverdienst bezeichnen zu können, gehört schon viel Optimismus dazu. Die getesteten Anbieter waren bonimail.de und earnstar.de. Im Schnitt habe ich pro Anbieter ca. zwei Mails pro Tag bekommen. Von Bonimail waren es bis Heute 35 und bei earnstar 30 Mails. Umgerechnet habe ich bei Bonimail dafür 0,78 € und bei earnstar 0,84 € verdient. Das bedeutet in weitere Folge durchschnittliche 0,025 € pro zugestellter Mail.
Um jetzt z. B.: 10 € pro Monat nur durch den Erhalt von Mails zu verdienen, müsste man sich bei mindestens 7 Paidmail-Anbietern anmelden und den Empfang von ca. 400 E-Mails bestätigen. Für das Bestätigen muss man in den jeweiligen Mails immer den richtigen „Bestätigungslink“ suchen und dann ca. 30 Sekunden auf der entsprechenden URL verbleiben, ehe der Bonus für diese Mail gut geschrieben wird. Zum Teil ist dafür noch ein weiterer Mouseklick notwendig. Eine Auszahlung des Guthabens ist erst ab 20 bzw. 37,5 € möglich, was bedeutet, dass frühestens in ca. 700 Tagen eine Auszahlung erfolgen kann (bei 2 Mails pro Tag), bzw. das Limit von 37,5 € erreicht wird. Eine andere Art der Auszahlung wäre, selbst „Paid-Mails“ zu buchen, dafür benötigt es deutlich weniger Guthaben (ca. 1 €). Sobald ich mit dem Buchen von „bezahlten Mails“ Erfahrung sammeln konnte, werde ich einen weiteren Beitrag darüber schreiben.
Zusammenfassend kann man sagen: Geld für E-Mails zu bekommen funktioniert, doch bis es tatsächlich zu Auszahlungen kommen kann, vergeht einiges an Zeit. Ein Tipp, falls man sich für das zusenden von Paid-Mails entscheidet, ist, nicht unbedingt die „Haupt-Email-Adresse“ anzugeben, da diese Nachrichten auf dauer doch sehr störend sind. Ich werde jedenfalls nicht auf diese bezahlten E-Mails setzten und bleib lieber bei den bezahlten Marktumfragen. Bei diesen Umfragen muss zwar bestimmt mehr Zeit investiert werden, aber sie sind durchaus interessant und der Verdienst/ Monat ist doch deutlich höher. Mehr dazu gibt es hier: Reich durch Marktumfragen: Welche gibt es und wie seriös sind diese?
Nachtrag: Bei diesem Beitrag habe ich jetzt fast vergessen zu erwähnen, dass es natürlich auch möglich ist, zusätzliches Geld bzw. Bonuspunkte von den Anbietern zu bekommen, wenn entsprechend neue Mitglieder angeworben werden. Nur bis jetzt habe ich noch niemanden Angeworben, wodurch ich auch nicht mehr darüber schreiben kann.
Dieser Blog hat zwar im Normalfall nichts mit Rihanna, der Fashion Week oder Paris zu tun. Nur als aufmerksammer Webmaster wundert man sich dann doch, wenn an einem Tag wie heute, auf einmal über 70 Personen mit den Keywords „Rihanna Paris„ auf diesen Blog gelangen.
Ich habe zwar für heute eigentlich geplant gehabt, einen Beitrag über „bezahlte Emails“ zu schreiben, aber dieser muss sich wohl noch etwas gedulden. Also wenn ihr unbeding wissen wollt, wieviel Geld man nur durch das erhalten von Mails verdienen kann, dann schaut einfach etwas später noch einmal vorbei.
So, jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema dieses Beitrages, Rihanna ist auf der Fashion Week in Paris und anscheinend sind alle scharf auf Fotos und Bilder von ihr. Da ich nicht sonderlich viel von solch Prominenten halte, stell ich einfach kurz eine frage: „WIESO?“
Laut meinen Rechergen, hat das ganze wieder mit sehr viel nackter Haut zu tun und jeder will (halb)nackt-Bilder von Rhianna sehen. Naja, ich finde die Bilder nicht all zu spektakulär, aber wieso soll ich nicht auch etwas davon haben, wenn mir schon so einfach die Besucher auf meinen Blog gebracht werden. Fotos, welche ich gemacht habe, gibt es hier zu sehen:
Ich hoffe das auch dem, oder der ein oder anderen diese Bilder gefallen und als kleines Dankeschön gibt es hier noch ein paar „echte“ Rhianna Bilder von der Fashion-Week in Paris: Link1, Link2, Link3