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Microsofts „Bing“ vs. „Google“ Suchmaschine – Wieso mag mich Bing nicht?

Mich verwundert es nun schon seit einigen Monate, oder wenn man es genau nimmt, seit dem ich blogge: Wieso ist „Google“ quasi die einzige Suchmaschine, die mir Besucher bringt?

Betrachte ich die Zugriffszahlen der letzten zwei Monate, welche über Suchmaschinen auf diesen Blog gelangen, so kamen 7.900 Besucher von Google (~96 %) und gerade einmal 28 (0,34 %) von Microsofts „Bing“. Anfangs dachte ich mir, Google ist nun einfach viel beliebter als Bing, aber schön langsam glaube ich auch nicht mehr daran. Vergleiche ich die Position bestimmter Keywords in den SERP`s (Search Engine Results Page), dann wird mir schon einiges klarer: Mein Beiträge sind auf Google zumeist auf den ersten Seiten zu finden und bei Bing muss man tendenziell weit hinten suchen, wie z.B.: der Begriff „led+lenser+m7r“ auf bing-vs-google.com zeigt.

Doch wieso ist das so? Viele Blogger schreiben, das es für die Suchmaschinenoptimierung zwischen Google und Bing nicht all zu viele gravierenden Unterschiede gibt, welche unbedingt beachtet werden müssten. Eventuell werden in Bing herkömmliche Webseiten den Blogs bevorzugt, doch kann das so extrem sein?

Eventuell suchen sämtliche SEO`s und Personen die sich mit Testberichten, Geld verdienen im Internet, etc… beschäftigen, hauptsächlich mit Google? Aber auch das glaub ich nicht, da es auf all meinen anderen Blogs leider nicht viel besser, oder sogar noch deutlich schlimmer im direktem Vergleich Bing vs. Google aussieht. Google ist überall für mehr als 95 % meiner Besucher über Suchmaschinen verantwortlich!

Laut pcwelt.de liegen die Marktanteile von Google bei knappen 85 % und bei Bing ungefähr 3 % + ~ 6 % bei Yahoo! Wie schaut es mit euren Webseiten/ Blogs bzgl. Suchmaschinenzugriffe aus? Habt ihr eventuell Tipps für mich, um mehr Besucher von Bing zu erhalten um zumindest in die Nähe von 3 % zu gelangen? Vielleicht mag Microsoft meinen Blog auch einfach nicht, da ich bis jetzt noch nie etwas über Bing geschrieben habe 😀

Kevin Alarmsystem – Diebstahl Sicherung für unterwegs!

[Trigami-Review] Hallo, heute darf ich euch „Kevin“ vorstellen. „Kevin“ hat zwar nichts mit dem Geld verdienen im Internet zu tun, aber hilft dafür, es auf seine Art zu schützen. Angelehnt an den Spielfilmklassiker „Kevin – Allein zu Haus“ passt auch „Kevin“ auf deine Sachen auf. Auch wenn es vielleicht nicht unbedingt ein ganzes Haus ist, so ist es zumindest eine Tasche oder ein ganzes Zimmer, welches Kevin im „Auge“ behält. Neugierig geworden, wer oder was „Kevin“ ist? Dann schaut euch am besten mein kurzes Video-Review (Ist übrigens mein Erstes) an:

Weitere Details zu Kevin, dem mobilen Alarmsystem findet ihr auf der allgemeinen Produkthomepage www.kevin-passt-auf.de oder auf Smart Protect AG.

Kevin ist auf Grund seiner kleinen Größe und einfachen Bedienbarkeit ideal, um vor allem auf kleinere Reisetaschen, Handtaschen oder zum Beispiel mein Fotoequipment aufzupassen. Sobald jemand ein Objekt, welches mit dem Alarmgeber von Kevin verbunden ist, unbefugt vom Handgerät entfernt, oder einfach nur einer ungewollten Erschütterung aussetzt, schlägt das Mobile Alarmsystem Alarm. Der Gepäckalarm mit einer Lautstärke von bis zu 100 db schlägt den mutmaßlichen Dieb danach hoffentlich ohne Beute in die Flucht, oder verschafft zumindest enorme Aufmerksamkeit. Deaktivieren lässt sich der Alarm nur wieder durch das Handgerät, wenn der Alarmgeber in entsprechender Reichweite ist.

In Summe stehen je nach Anwendungsgebiet, drei verschiedene Alarm-Modi zur Verfügung, der Vergessensschutz, der Reiseschutz und der Diebstahlschutz bzw. die Raumüberwachung. Im neuen Imagefilm werden diese Modi sehr eindrucksvoll präsentiert:

Die Verarbeitung des Alarmsystem „Kevin“ finde ich sehr gut, auch wenn das Handgerät vielleicht sogar noch etwas kleiner ausfallen hätte dürften und die weiße Schiebeklappe etwas schwer aufgeht. Im Falle, dass der Alarm einmal schnell deaktiviert werden sollte, könnte das etwas Zeit kosten, wobei dadurch ein unabsichtliches aktivieren bzw. deaktivieren der Gepäcksicherung fast ausgeschlossen wird. In Flugzeugen ist Kevin auf Grund der Funkwellen und der vielleicht größeren Entfernungen zwischen Gepäck und Handgeber unbedingt zu deaktivieren. Im Lieferumfang sind neben dem Handgerät und dem Alarmgeber noch ein Gürtelklip, Batterien, eine Bedienungsanleitung und entsprechende Befestigungsmöglichkeiten enthalten. Zu den Batterien selbst sollte man noch erwähnen, dass die Batterielebensdauer mit mehreren Jahren angepriesen wird!

Hier geht es zu weiteren Informationen zum Produkt

Umfrage: Klickst du auf Werbeanzeigen?

Seit einigen Monaten läuft auf meinem Blog die Umfrage, „Klickst du auf Werbeanzeigen?“ und das Zwischenergebnis schaut ganz interessant aus. Glaubt man dem Ergebnis dieser Abstimmung, an der bis jetzt 163 Teilnehmer mitgemacht haben, so klicken fast 47 % meiner Besucher aus Prinzip nicht auf offensichtliche Werbeanzeigen. Bei weiteren 20 % meiner Seitenbesucher werden diese Werbeanzeigen nicht ein mal angezeigt, sondern von entsprechenden Werbeblockern automatisch ignoriert bzw. ausgeblendet.

Umfrage: Klickst du auf Werbeanzeigen?

  • Nein, aus Prinzip nicht! (46%, 78 Votes)
  • Ja, wenn diese Interessant ist! (23%, 39 Votes)
  • Welche Werbung? Bei mir wird alles geblockt! (20%, 34 Votes)
  • Ja, aber nur um dem Seitenbetreiber einen Gefallen zu tun! (8%, 13 Votes)
  • Weiß nicht! (3%, 3 Votes)

Total Voters: 170

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Schlussendlich bleiben ca. 31 % übrig, welche zumindest hin und wieder auf Werbung im Internet klicken, wobei von diesen 31 % Prozent ca. 1/4 ganz bewusst auf Werbung drückt, um dem Seitenbetreiber einen „Gefallen zu tun“. Somit sieht es so aus, dass nur ca. 21 % aller Seitenbesucher meine Werbeanzeigen beachten bzw. überhaupt sehen.
Um jetzt also mit einer Seite oder einem Blog wirklich Geld verdienen zu können, müssen eigentlich die restlichen 79 % der Seitenbesucher entsprechend angesprochen und dazu animiert werden, entsprechend den Umsatz einer Seite zu erhöhen. Doch wie?

Zwei Alternativen zu Google Adsense und ähnlichen Werbeformen möchte ich euch mit den folgenden Zeilen präsentenieren. Eine Möglichkeit, indirekt mit der gesamten Homepage/ dem Blog Geld zu verdienen, ist der Verkauf von „Links“. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, zum einen der Verkauf von automatisch generierten Links pro Seite. Ein empfehlenswerter Anbieter von solchen bezahlten „Backlinks“ ist zum Beispiel Backlinkseller.de:

Je nach Anzahl an Links pro Seite/ Pagerank/ etc… kann dadurch ein relativ konstantes „Taschengeld“ von einigen Euros monatlich verdient werden. Diese Methode, Geld zu verdienen ist vor allem für Seiten mit vielen Unterseiten und relativ wenig Besuchern zu empfehlen. Ein PageRank von >PR1 und ein gewisses Alter des Internetauftritts ist aber für die Anmeldung meist erforderlich.

Die zweite Werbeform, welche ich in diesem Beitrag empfehlen kann, sind so genannte Textlinks bzw. „InLinks“. Mit Hilfe eines Skripts werden automatisch die Inhalte einzelnder Beiträge analysiert und dann entsprechende Texte (nach manueller Bestätigung) gegen eine monatliche Gebühr von einigen Euros pro Link generiert. Den Anbieter den ich hierfür empfehlen kann, ist :

Somit wünsche ich euch schon mal viel Erfolg und hoffentlich bereits das ein oder andere Weihnachtsgeld, das ihr mit euren Seiten/ Blogs dadurch verdienen/ erwirtschaften/ erhöhen könnt.

port2.de: Geld verdienen im Internet!

[Trigami-Review] Hallo Leute, heute präsentiere ich euch wieder einmal einen Beitrag in dem es über das „Geld verdienen im Internet“ geht. Und zwar stelle ich euch hiermit das Online-Portal port2.de vor, in dem man dafür bezahlt wird, bei Aktionen wie Gewinnspiele, Umfragen, Verlosungen, Befragungen bei Marktforschungen, Gratisproben und vieles mehr mitzumachen.

Pro mitgemachter Aktion gibt es Vergütungen von bis zu 0,2 € und bei einzelnen Aktionen kann die Vergütung auch bei mehreren € liegen. Ausbezahlt kann das Guthaben einmal in der Woche (Mittwoch) ab einem Wert von 5 € werden. Als Zahlungsart stehen Überweisung, EU-Überweisung und PayPal zur Verfügung.

Auch wenn port2.de erst vor wenigen Tagen gestartet ist, scheint es sich um eine seriöse Seite zu handeln, bei der es zusätzlich möglich ist, exklusive Gutscheine und Angebote zu erhalten. Die bei der Anmeldung eingeben Daten für port2 werden nicht an Dritte weiteregegeben. Bei sämtlichen Aktionen, wie zum Beispiel den angebotenen Gewinnspielen müssen (wie bei jedem Gewinnspiel) oft wieder sämtliche Daten angegeben werden, wie mit diesen dannach Umgegangen wird, obliegt jedoch dann dem jeweiligen Gewinnspielanbieter, wodurch ich jedem User rate, sich die einzelnen AGB`s und Teilnahmebedinungen (zumindest Überschlagsmäßig) durchzulesen.

Reich wird man auch durch dieses Portal bestimmt nicht, aber ein kleines Taschengeld ist bestimmt möglich. Für Blogger und Personen mit vielen „Freunden“ gibt es auch die Möglichkeit, anhand von den geworbenen Mitgliedern zu verdienen, und zwar 10 % von deren Einnahmen. Neben diesen „finanziellen“ Aspekten bietet das sehr übersichtlich gestaltet Portal auch einen eigenen Chat für Hilfestellungen oder um einfach nur mit einer netten Community zum Beispiel über das „Geld verdienen im Internet“ zu diskutieren. Also  jetzt zu port2.de gehen und es selbst ausprobieren.

Wer ist ein Vollkoffer bzw. Idiot?

Politik auf diesem Blog? Nein, keine Angst, es geht nur um „Vollkoffer“. Wenn man den Suchergebnissen von Google glaubt, dann trifft die Bezeichnung „Vollkoffer“ wohl am besten auf den FPÖ-Chef „HC Strache“ zu. Denn seine Homepage, hcstrache.at wird mit diesem Suchbegriff an erster Stelle in den SERP`s (Search Engine Result Pages) geführt. Tolle Leistung!

Wie ist das ganze möglich?
Das ganze ist vorallem durch Blogger wie mich möglich, die ganz bewusst das Keyword „Vollkoffer“ in Verbindung mit H-C. Strache bzw. einem Link zu seiner Homepage verwenden. Die ganze „Methode“ hat sogar einen eigenen Namen, und nennt sich „Google-Bombe“. Die Idee hinter dem „Google-Bombing“ ist jedoch schon alt. Wenn vor Jahren nach der  „völlige Inkompetenz“ gesucht wurde, landete mann auf der mittlerweile eingestellten Homepage des  ehemaligen Finanzministers Karl Heinz Grasser.

Bin gespannt was als nächstes kommt… also ich würd mich freuen wenn ich mal mit irgend so einem beliebten Keyword so weit oben in den SERP`s stehen dürfte. So eine Aktion ist aus meiner Sicht die beste „gratis“ Werbung für seine Homepage und ich bin mir sicher, so un-erfreut darüber ist unser HC nicht… . Die Besucherzahlen seiner Webseite werden ihm vermutlich genau das beweißen.

Der Umwelt zuliebe: Led Lenser M7R verschenkt!

[Trigami-Review] Im Rahmen des Beitrages bzw. des Reviews: Ausführlicher Test: LED LENSER M7R – Taschenlampe für Profis und „Normalos“ durfte ich ein Exemplar dieser leuchtstarken LED-Taschenlampe im Namen von Led Lenser und meinem Blog „Geld verdienen im Internet“ an eine private Person oder Vertreter einer Institution, die sich besonders für den Umweltschutz einsetzt, verschenken:

Die Entscheidung, an wen ich das zweite Exemplar der Taschenlampe „LED Lenser M7R“ übergeben werde, ist mir nicht wirklich schwer gefallen. Womit ich diese in der Früh an einem schönen Herbstag an Michael übergeben habe (siehe obige Fotos von der Übergabe).

Wieso gerade Michael und die Einsatzgebiete der M7R inklusive erster Bilder davon findet ihr in den folgenden Absätzen: Hier weiterlesen: Der Umwelt zuliebe: Led Lenser M7R verschenkt!

Produkte Testen, Geld dabei verdienen oder Produkt behalten?!?

Du hast einen eigenen Blog und möchtest gerne die neue Produkte testen bevor diese vielleicht sogar am Markt erscheinen? Zusätzlich bekommst du für deinen Testbericht/ Review noch Geld bzw. ein Honorar und/ oder darfst das getestete Produkt behalten? Dann schau doch mal auf Trigami vorbei und melde dich an: trigami.com

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Wieso gerade Trigami.com?
Ganz einfach, weil ich über diese Plattform nun endlich meinen ersten Testbericht/ Review schreiben konnte. Und zwar handelt es sich dabei um das folgende Review: Ausführlicher Test: LED LENSER M7R – Taschenlampe für Profis und „Normalos“. Für diese Kampagne habe ich zwar kein Honorar bekommen, aber dafür 1x eine leistungsstarke Akku LED-Taschenlampe mit einer Leuchtweite von über 250 Meter im Wert von ~ 179 €, welche ich mir nach dem Test behalten durfte. Eine zweites Exemplar dieser Taschenlampe durfte ich im Namen meines Blogs an eine Person oder Organisation verschenken, welche sich besonders für den Umweltschutz einsetzte.

Wie läuft die Bewerbung dafür ab?

Welche Kampagnen für welchen Blog geeignet sind, wird von Trigami.com selbst anhand von Tags, Blog-Kategorie und Blog-Beschreibung vorausgewählt. Eignet sich dann ein Blog prinzipiell für eine Kampagne, wird eine Mitteilung an den Blogbetreiber versendet, dass es möglich ist sich für eine Kampagne zu bewerben. In der Bewerbung sind ganz detailliert die Aufgaben und der mögliche „Verdienst“ beschrieben. Nach dem dann eine entsprechende Bewerbung für einen Kampagne abgesendet wurde, heißt es warten auf die Finale Auswahl der Blogs für die jeweilige Kampagne.

Welche Kampagnen gibt es?

Bei den Kampagnen muss meist ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Webseite oder einen Online-Shop getestet und dann darüber über deinen Blog geschrieben werden. Meisten wird eine genaue Mindestwörteranzahl vorgegeben wofür dann auch ein entsprechendes Honorar ausbezahlt wird. Was ich bis jetzt so gesehen habe, liegen die Honorare zwischen 20 und 60 € pro Kampagne, oder wie in meinem Fall bei 0 €, jedoch darf ich dafür das Produkt im Wert von fast 179 € behalten.

Gibt es noch andere Anbieter für diese Art von „Bezahlten Beiträgen„?

Ja gibt es, aber leider konnte ich bis jetzt nur mit trigami.com Erfahrungen sammeln, wodurch ich auch noch keine anderen Anbieter aufzählen werde. Viele Anbieter von solch bezahlten Beiträgen haben oft auch schon relative strenge Richtlinien für Blogs, so dass „junge“ Blogs mit niedrigem PageRank oft nicht angenommen werden. Sobald ich weitere Erfahrung sammeln kann, werde ich natürlich wieder darüber berichten.

Ausführlicher Test: LED LENSER M7R – Taschenlampe für Profis und „Normalos“

[Trigami-Review] Im Rahmen dieses Beitrages habe ich die Möglichkeit, die neue LED-Taschenlampe:  Led Lenser M7R von der Firma Zweibrüder zu testen. Im Vergleich zu ihrem Vorgänger Led Lenser M7 bzw. der MT7, bietet diese den großen Vorteil eines neu entwickelten Lithium-Ionen Akkus. Der Akkubetrieb sorgt für eine fast doppelte so lange Leuchtdauer im Vergleich zur M7 bzw. der MT7, welche bis zu 20,5 Stunden (M7&MT7 ~11 h) beträgt. Die Leuchtweite wird dieser kleinen LED-Handlampe beträgt ~255 Meter bei einer Leuchtstärke von ca. 220 Lumen. Auf Grund ihrer kompakten Länge von 156 mm und dem Gewicht von 206 Gramm kann diese High-End Taschenlampe durchaus auch als Outdoor-Taschenlampe bezeichnet werden. Lieferbar wird die neue innovative LED LENSER Taschenlampe M7R voraussichtlich ab dem 04.10.2010 sein, wobei zum Funktionsumfang folgende Schlagworte gehören: Floating Charge System, Advanced Focus System und Smart Light Technology. Details dazu können auf der Herstellerseite gefunden werden, bzw. werde ich in meinem Testbericht/ Review kurz näher beschreiben.

Das Review/ der Testbericht zur LED Lenser M7R wird in den nächsten Tagen, bis spätestens 30.09.2010 hier in diesem Beitrag veröffentlicht werden!! Also bitte ich noch kurz um Geduld und eines gleich mal vorweg… Die Leuchtkraft der Lampe ist wirklich klasse, sowie die gesamte Verarbeitung, etc… .
Hier weiterlesen: Ausführlicher Test: LED LENSER M7R – Taschenlampe für Profis und „Normalos“

Google PageRank (PR) Update wo bleibst du?

Das Google PageRank Update für den Sommer 2010 lässt mittlerweile schon seit längerem auf sich warten, fast so wie neue Beiträge auf diesem Blog. Das letzte PR-Update fand am 03.04.2010 statt. Üblicherweise vergehen zwischen den einzelnen Updates um die 90 Tage, doch mittlerweile sind bereits 146 Tage seit dem letzten Update vergangen.

Wird der PR von Google nicht mehr Upgedated oder wird eine komplett neue PR-Methode entwickelt und angewendet?
Alles nur Spekulation, aber dass der PR in den letzten Monaten kaum noch einen Einfluß auf die SERP`s (Search Engine Result Pages bzw. Suchmaschienen Platzierung) hatte, ist schon lange bekannt. Selbst Seiten wie dieser Blog von mir mit PR0: blogger.fh-forum.org schafft es mit den richtigen Suchbegriffen sehr weit nach vorne in den SERP`s. Viel mehr sehe ich den PR als kleine Belohnung für die viele Zeit die ich z.T. in meine Blogs investiert habe, auch wenn diese  leider nicht über PR3 hinausgehen…

Und somit warte ich weiter auf das PR-Update und hoffe das es dann die ein oder andere erfreuliche Veränderung geben wird, auch wenn ich leider gegenteiliges für so manchen Blog befürchte. Eine History sämtlicher PR- und Backlink- Updates gibt es hier zu sehen: seo-ranking-tools.de

Großveranstaltungen ein Garant für hohe Besucherzahlen?

Es scheint zumindest so der Fall zu sein, wenn ich meinen neuen Blog: blogger.fh-forum.org betrachtet. Der Blog ist jetzt seit Anfang dieses Jahres im Netz, hat einen PageRank PR0 und hat für gewöhnlich bis zu 20 Besucher pro Tag. Kaum postet man Beiträge zu großen Events, wie dem „AC/DC Konzert in Wels – KEINE Absage“ mit ~95.000 Besuchern, klettern die Besucherzahlen auf über 200 pro Tag. Das nächste Großevent, welches in Österreich stattfinden wird, ist das Donauinselfest in Wien: Größtes Open-Air Musikfestival Europas mit bis zu 2.000.000 Besuchern. Selbst durch diesen Beitrag auf meinem Blog kann bereits ein deutlicher Anstieg der Besucherzahlen festgestellt werden obwohl dieses erst in 14 Tagen stattfinden wird. Aus diesen Gründen bin ich jetzt sehr gespannt, was Beiträge über die FIFA-Fußball Weltmeisterschaft (WM) Südafrika 2010 bewirken, wenn z.B.: über Livestreams im Internet/ Handy oder einfach nur den aktuellen Spielplan der Gruppenphase geschrieben wird. 

Hohe Besucherzahlen = Hohe Werbeeinnahmen?
Diese Aussage traue ich mir auf Jedenfalls behaupten, auch wenn die Werbeeinnahmen nicht automatisch proportional mit der Besucheranzahl steigt. Weiters hängen die Einnahmen sehr stark von den entsprechenden Adwords (Keywords) und den erhaltenen CPC (Costs per Click) ab, welche sehr stark schwanken können. Üblicherweise liegen die Verdienste pro Klick bei Google-Adsense zwischen 0,01 und ~1 €. Weiters kommt mir vor, dass Seitenbesucher bevorzugt auf Werbeanzeigen klicken, wenn sie den gesuchten Inhalt auf der Webseite nicht sofort oder gar nicht finden. Dieses Verhalten nutzen leider auch sehr viele andere Webseiten aus, die nur einige wenige Keywords und sonst kaum Inhalte anbieten. Durch entsprechende SEO-Optimierung (Search Engine Optimization) sind diese oft sehr weit vorne in den SERP`s (Search Engine Result Pages) platziert und generieren dadurch vermutlich entsprechend hohe Werbeeinnahmen.

Fazit dieses kurzen Beitrages ist: Großevents wie Konzerte, Festivals, Weltmeisterschaften usw… ziehen immer eine Menge an Besuchern an, egal ob zum Event selbst oder nur über das Internet. Wenn man es in den Suchergebnissen möglichst weit nach vorne schafft, oder sogar vor den offiziellen Veranstaltungsseiten platziert ist, lassen sich als „unbeteiligte“ Webseite durchaus die ein oder anderen Werbeeinnahmen daraus erzielen.